Programm 2024
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© Irène Zandel
Festivalorchester
Ein fulminanter Start ins Euroclassic Festival bietet das einzigartige Festivalorchester. Die jungen und höchst talentierten Musiker stammen aus den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen und finden extra für dieses Konzert in Pirmasens zusammen. Euroclassic Festivalorchester 2024 Leitung und Solistin: Suyeon Kang (Violine) Die in Südkorea geborene und in Kanada und Australien aufgewachsene Geigerin Suyeon Kang lebt seit 2007 in Deutschland und ist bekannt für ihre tiefgründigen Darbietungen. Ihre Neugierde hat sie zu einer enormen Gewandtheit zwischen den musikalischen Disziplinen geführt und ihr umfangreiches Repertoire reicht vom Frühbarock bis zur Avantgarde. Mittlerweile fühlt sie sich zu Hause, ob in solistischen, kammermusikalischen oder orchestralen Position.
Sie ist mehrfache Haupt-/Sonderpreisträgerin zahlreicher internationaler Violin-Wettbewerbe. Im Jahr 2021 wurde sie zur Konzertmeisterin der Kammerakademie Potsdam ernannt; von 2014-2023 war sie Mitglied der Camerata Bern. Sie ist regelmäßig als Gastdirigentin, auch häufiger in einer Play/Direct-Funktion, mit mehreren anderen führenden Kammerorchestern eingeladen.
Im Jahr 2023 wurde sie zum jüngsten Mitglied des renommierten Belcea Quartetts ernannt. Seit Oktober ist sie lehrbeauftragt an der HfM Hanns Eisler und unterrichtet ihre eigene Violin-Klasse. Programm: Luigi Boccherini Quintettino C-Dur, op. 30,6 „La Musica notturna delle Strade di Madrid” 1. Introduzione. Ave Maria delle Parrochie 2. Menuetto dei Chiechi (Allegro) 3. Rosario (Largo assai) 4. Passacalle (Allegro vivo) 5. Ritirata (Maestoso) Felix Mendelssohn-Bartholdy Violinkonzert d-Moll 1. Allegro 2. Andante 3. Allegro Pjotr I. Tschaikowsky Streichsextett d-Moll, op. 70 "Souvenir de Florence" 1. Allegro con spirito 2. Adagio cantabile – Moderato – Tempo I 3. Allegretto moderato 4. Allegro vivace
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Irène Zandel
Festivalorchester
Ein fulminanter Start ins Euroclassic Festival bietet das einzigartige Festivalorchester. Die jungen und höchst talentierten Musiker stammen aus den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen und finden extra für dieses Konzert in Pirmasens zusammen. Euroclassic Festivalorchester 2024 Leitung und Solistin: Suyeon Kang (Violine) Die in Südkorea geborene und in Kanada und Australien aufgewachsene Geigerin Suyeon Kang lebt seit 2007 in Deutschland und ist bekannt für ihre tiefgründigen Darbietungen. Ihre Neugierde hat sie zu einer enormen Gewandtheit zwischen den musikalischen Disziplinen geführt und ihr umfangreiches Repertoire reicht vom Frühbarock bis zur Avantgarde. Mittlerweile fühlt sie sich zu Hause, ob in solistischen, kammermusikalischen oder orchestralen Position.
Sie ist mehrfache Haupt-/Sonderpreisträgerin zahlreicher internationaler Violin-Wettbewerbe. Im Jahr 2021 wurde sie zur Konzertmeisterin der Kammerakademie Potsdam ernannt; von 2014-2023 war sie Mitglied der Camerata Bern. Sie ist regelmäßig als Gastdirigentin, auch häufiger in einer Play/Direct-Funktion, mit mehreren anderen führenden Kammerorchestern eingeladen.
Im Jahr 2023 wurde sie zum jüngsten Mitglied des renommierten Belcea Quartetts ernannt. Seit Oktober ist sie lehrbeauftragt an der HfM Hanns Eisler und unterrichtet ihre eigene Violin-Klasse. Programm: Luigi Boccherini Quintettino C-Dur, op. 30,6 „La Musica notturna delle Strade di Madrid” 1. Introduzione. Ave Maria delle Parrochie 2. Menuetto dei Chiechi (Allegro) 3. Rosario (Largo assai) 4. Passacalle (Allegro vivo) 5. Ritirata (Maestoso) Felix Mendelssohn-Bartholdy Violinkonzert d-Moll 1. Allegro 2. Andante 3. Allegro Pjotr I. Tschaikowsky Streichsextett d-Moll, op. 70 "Souvenir de Florence" 1. Allegro con spirito 2. Adagio cantabile – Moderato – Tempo I 3. Allegretto moderato 4. Allegro vivace
© Irène Zandel
Festivalorchester
Ein fulminanter Start ins Euroclassic Festival bietet das einzigartige Festivalorchester. Die jungen und höchst talentierten Musiker stammen aus den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen und finden extra für dieses Konzert in Pirmasens zusammen. Euroclassic Festivalorchester 2024 Leitung und Solistin: Suyeon Kang (Violine) Die in Südkorea geborene und in Kanada und Australien aufgewachsene Geigerin Suyeon Kang lebt seit 2007 in Deutschland und ist bekannt für ihre tiefgründigen Darbietungen. Ihre Neugierde hat sie zu einer enormen Gewandtheit zwischen den musikalischen Disziplinen geführt und ihr umfangreiches Repertoire reicht vom Frühbarock bis zur Avantgarde. Mittlerweile fühlt sie sich zu Hause, ob in solistischen, kammermusikalischen oder orchestralen Position.
Sie ist mehrfache Haupt-/Sonderpreisträgerin zahlreicher internationaler Violin-Wettbewerbe. Im Jahr 2021 wurde sie zur Konzertmeisterin der Kammerakademie Potsdam ernannt; von 2014-2023 war sie Mitglied der Camerata Bern. Sie ist regelmäßig als Gastdirigentin, auch häufiger in einer Play/Direct-Funktion, mit mehreren anderen führenden Kammerorchestern eingeladen.
Im Jahr 2023 wurde sie zum jüngsten Mitglied des renommierten Belcea Quartetts ernannt. Seit Oktober ist sie lehrbeauftragt an der HfM Hanns Eisler und unterrichtet ihre eigene Violin-Klasse. Programm: Luigi Boccherini Quintettino C-Dur, op. 30,6 „La Musica notturna delle Strade di Madrid” 1. Introduzione. Ave Maria delle Parrochie 2. Menuetto dei Chiechi (Allegro) 3. Rosario (Largo assai) 4. Passacalle (Allegro vivo) 5. Ritirata (Maestoso) Felix Mendelssohn-Bartholdy Violinkonzert d-Moll 1. Allegro 2. Andante 3. Allegro Pjotr I. Tschaikowsky Streichsextett d-Moll, op. 70 "Souvenir de Florence" 1. Allegro con spirito 2. Adagio cantabile – Moderato – Tempo I 3. Allegretto moderato 4. Allegro vivace
© Friedemann Wuttke
C O L O R S - Die schönsten Farben der klassischen Gitarre mit Friedemann Wuttke
Romantik und Impressionismus gehören zu den fruchtbarsten Epochen für die Konzertgitarre. In den Salons und Konzertsälen der Metropolen Europas haben komponierende Gitarrenvirtuosen der Klassik und Romantik die Zuhörer mit ihrer Musik und ihrer aufregenden Spielkunst begeistert. Fernando Sor aus Spanien und der Italiener Ferdinando Carulli gehörten zu den bedeutendsten Vertretern und zählten zu den virtuosesten Gitarristen ihrer Zeit. Ihre Musik wurde besonders von Wolfgang Amadeus Mozart inspiriert. Im Impressionismus hat der brasilianische Nationalkomponist Heitor Villa-Lobos die Klangsprache von Claude Debussy und Maurice Ravel mit der Musik seiner Heimat kongenial vereint und mit revolutionären Techniken für die Gitarre das Klangspektrum des Instrumentes erweitert. In Paraguay hat Augustine Barrios einen ganz eigenen Klang für die Gitarre geschaffen mit einer Musik, welche die romantische Farbe der Klassischen Gitarre hervorhebt. Seine Werke sind aus dem Repertoire der Gitarristen nicht mehr wegzudenken.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Friedemann Wuttke
C O L O R S - Die schönsten Farben der klassischen Gitarre mit Friedemann Wuttke
Romantik und Impressionismus gehören zu den fruchtbarsten Epochen für die Konzertgitarre. In den Salons und Konzertsälen der Metropolen Europas haben komponierende Gitarrenvirtuosen der Klassik und Romantik die Zuhörer mit ihrer Musik und ihrer aufregenden Spielkunst begeistert. Fernando Sor aus Spanien und der Italiener Ferdinando Carulli gehörten zu den bedeutendsten Vertretern und zählten zu den virtuosesten Gitarristen ihrer Zeit. Ihre Musik wurde besonders von Wolfgang Amadeus Mozart inspiriert. Im Impressionismus hat der brasilianische Nationalkomponist Heitor Villa-Lobos die Klangsprache von Claude Debussy und Maurice Ravel mit der Musik seiner Heimat kongenial vereint und mit revolutionären Techniken für die Gitarre das Klangspektrum des Instrumentes erweitert. In Paraguay hat Augustine Barrios einen ganz eigenen Klang für die Gitarre geschaffen mit einer Musik, welche die romantische Farbe der Klassischen Gitarre hervorhebt. Seine Werke sind aus dem Repertoire der Gitarristen nicht mehr wegzudenken.
© Friedemann Wuttke
C O L O R S - Die schönsten Farben der klassischen Gitarre mit Friedemann Wuttke
Romantik und Impressionismus gehören zu den fruchtbarsten Epochen für die Konzertgitarre. In den Salons und Konzertsälen der Metropolen Europas haben komponierende Gitarrenvirtuosen der Klassik und Romantik die Zuhörer mit ihrer Musik und ihrer aufregenden Spielkunst begeistert. Fernando Sor aus Spanien und der Italiener Ferdinando Carulli gehörten zu den bedeutendsten Vertretern und zählten zu den virtuosesten Gitarristen ihrer Zeit. Ihre Musik wurde besonders von Wolfgang Amadeus Mozart inspiriert. Im Impressionismus hat der brasilianische Nationalkomponist Heitor Villa-Lobos die Klangsprache von Claude Debussy und Maurice Ravel mit der Musik seiner Heimat kongenial vereint und mit revolutionären Techniken für die Gitarre das Klangspektrum des Instrumentes erweitert. In Paraguay hat Augustine Barrios einen ganz eigenen Klang für die Gitarre geschaffen mit einer Musik, welche die romantische Farbe der Klassischen Gitarre hervorhebt. Seine Werke sind aus dem Repertoire der Gitarristen nicht mehr wegzudenken.
© St. Florianer Sängerknaben
St. Florianer Sängerknaben
Seit 1071 besteht der Knabenchor, dem auch schon Anton Bruckner angehörte und zu dessen Kernaufgaben seit Jahrhunderten die Gestaltung der Kirchenmusik in St. Florian gehört. Bis heute konzertiert er in der ganzen Welt und ist Gast bei bedeutenden Musikfestspielen wie den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen, dem Festival d’Aix en Provence oder dem Carinthischen Sommer. Die Zusammenarbeit mit den berühmtesten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Cleveland Orchestra und Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Chefdirigent des Cleveland Orchestra, kommunizieren die musikalische Klasse des Chores.
Die reichhaltige Diskographie der St. Florianer Sängerknaben umfasst neben traditioneller österreichischer Musik, Volks- und Weihnachtsliedern auch Aufnahmen Alter Musik in Zusammenarbeit mit namhaften Spezialensembles auf historischen Instrumenten.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© St. Florianer Sängerknaben
St. Florianer Sängerknaben
Seit 1071 besteht der Knabenchor, dem auch schon Anton Bruckner angehörte und zu dessen Kernaufgaben seit Jahrhunderten die Gestaltung der Kirchenmusik in St. Florian gehört. Bis heute konzertiert er in der ganzen Welt und ist Gast bei bedeutenden Musikfestspielen wie den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen, dem Festival d’Aix en Provence oder dem Carinthischen Sommer. Die Zusammenarbeit mit den berühmtesten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Cleveland Orchestra und Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Chefdirigent des Cleveland Orchestra, kommunizieren die musikalische Klasse des Chores.
Die reichhaltige Diskographie der St. Florianer Sängerknaben umfasst neben traditioneller österreichischer Musik, Volks- und Weihnachtsliedern auch Aufnahmen Alter Musik in Zusammenarbeit mit namhaften Spezialensembles auf historischen Instrumenten.
© St. Florianer Sängerknaben
St. Florianer Sängerknaben
Seit 1071 besteht der Knabenchor, dem auch schon Anton Bruckner angehörte und zu dessen Kernaufgaben seit Jahrhunderten die Gestaltung der Kirchenmusik in St. Florian gehört. Bis heute konzertiert er in der ganzen Welt und ist Gast bei bedeutenden Musikfestspielen wie den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen, dem Festival d’Aix en Provence oder dem Carinthischen Sommer. Die Zusammenarbeit mit den berühmtesten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Cleveland Orchestra und Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Chefdirigent des Cleveland Orchestra, kommunizieren die musikalische Klasse des Chores.
Die reichhaltige Diskographie der St. Florianer Sängerknaben umfasst neben traditioneller österreichischer Musik, Volks- und Weihnachtsliedern auch Aufnahmen Alter Musik in Zusammenarbeit mit namhaften Spezialensembles auf historischen Instrumenten.
© Ex Silentio
Ex Silentio
Werke von Conon de Béthune, Raimbaut de Vaqueiras, Guillaume Dufay und Oswald von Wolkenstein
sowie aus dem Codex Turin J.II.9 Dieses Programm dreht sich um Musiker, die aus politischen oder religiösen Gründen ins Exil gehen oder flüchten mussten, aber auch um Menschen, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen weit nach Süden oder Osten gereist sind.
Vorgestellt werden weltliche Lieder, die Abenteuerlust oder den Abschied vom Vertrauten ausdrücken, Troubadour- und Trouvère-Lieder aus der Zeit des Vierten Kreuzzugs (1204), u. a. von Conon de Béthune (dem Camerarius des neuen Lateinischen Kaiserreichs) und Raimbaut de Vaqueiras (dem Ritter und Troubadour in Thessaloniki), polyphone Chansons aus Nikosia zur Zeit des Königreichs Zypern (Codex Turin J.II.9), Werke von Guillaume Dufay, die für Jean Moréas geschrieben wurden, sowie das autobiografische Lied von Oswald von Wolkenstein, in dem er seine Reisen beschreibt, die ihn u. a. nach Kreta, in die Türkei und nach Persien geführt haben. „In exilium“ ist eine Hommage an Musiker, die ferne Länder bereisten, dort lebten und arbeiteten. Das Programm zeichnet ein plastisches Bild des Lebens an den Adelshöfen im Orient und im Süden (Konstantinopel, Thessaloniki, Nikosia). Ex Silentio hat sich als eines der wenigen griechischen Ensembles auf Alte Musik und Traditionen aus dem Mittelmeerraum spezialisiert. Unter der Leitung des Ensemblegründers und Blockflötenspielers Dimitris Kountouras tritt Ex Silentio regelmäßig auf Festivals und bei Konzertreihen in ganz Europa auf (Styriarte in Graz, Banchetto Musicale in Vilnius, Early Music Festival in Riga, „Alte Musik in St. Ruprecht“ in Wien, Marco Fodella in Mailand, Festival Mousiké in Bari, Musica Antica da Camera in Den Haag und Festival Megaron in Athen). Das Ensemble hat bereits mit verschiedenen renommierten Künstlern wie dem Bariton Dimitris Tiliakos, dem Countertenor Michael Chance und der Sängerin und Improvisationskünstlerin Savina Yannatou zusammengearbeitet. Die Diskografie von Ex Silentio umfasst fünf Alben: „Mneme“ und „Lethe“ unter dem Label Carpe Diem Records aus Berlin, Werke von Guillaume Dufay unter dem Label Talanton Records und eine CD mit Troubadour-Musik unter dem Label Nefeli Records.
Ex Silentio ist das Ensemble in Residence am Athener Konservatorium. Die Ensemblemitglieder geben außerdem häufig Sommerkurse im „Music Village“ auf dem Pilio.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Ex Silentio
Ex Silentio
Werke von Conon de Béthune, Raimbaut de Vaqueiras, Guillaume Dufay und Oswald von Wolkenstein
sowie aus dem Codex Turin J.II.9 Dieses Programm dreht sich um Musiker, die aus politischen oder religiösen Gründen ins Exil gehen oder flüchten mussten, aber auch um Menschen, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen weit nach Süden oder Osten gereist sind.
Vorgestellt werden weltliche Lieder, die Abenteuerlust oder den Abschied vom Vertrauten ausdrücken, Troubadour- und Trouvère-Lieder aus der Zeit des Vierten Kreuzzugs (1204), u. a. von Conon de Béthune (dem Camerarius des neuen Lateinischen Kaiserreichs) und Raimbaut de Vaqueiras (dem Ritter und Troubadour in Thessaloniki), polyphone Chansons aus Nikosia zur Zeit des Königreichs Zypern (Codex Turin J.II.9), Werke von Guillaume Dufay, die für Jean Moréas geschrieben wurden, sowie das autobiografische Lied von Oswald von Wolkenstein, in dem er seine Reisen beschreibt, die ihn u. a. nach Kreta, in die Türkei und nach Persien geführt haben. „In exilium“ ist eine Hommage an Musiker, die ferne Länder bereisten, dort lebten und arbeiteten. Das Programm zeichnet ein plastisches Bild des Lebens an den Adelshöfen im Orient und im Süden (Konstantinopel, Thessaloniki, Nikosia). Ex Silentio hat sich als eines der wenigen griechischen Ensembles auf Alte Musik und Traditionen aus dem Mittelmeerraum spezialisiert. Unter der Leitung des Ensemblegründers und Blockflötenspielers Dimitris Kountouras tritt Ex Silentio regelmäßig auf Festivals und bei Konzertreihen in ganz Europa auf (Styriarte in Graz, Banchetto Musicale in Vilnius, Early Music Festival in Riga, „Alte Musik in St. Ruprecht“ in Wien, Marco Fodella in Mailand, Festival Mousiké in Bari, Musica Antica da Camera in Den Haag und Festival Megaron in Athen). Das Ensemble hat bereits mit verschiedenen renommierten Künstlern wie dem Bariton Dimitris Tiliakos, dem Countertenor Michael Chance und der Sängerin und Improvisationskünstlerin Savina Yannatou zusammengearbeitet. Die Diskografie von Ex Silentio umfasst fünf Alben: „Mneme“ und „Lethe“ unter dem Label Carpe Diem Records aus Berlin, Werke von Guillaume Dufay unter dem Label Talanton Records und eine CD mit Troubadour-Musik unter dem Label Nefeli Records.
Ex Silentio ist das Ensemble in Residence am Athener Konservatorium. Die Ensemblemitglieder geben außerdem häufig Sommerkurse im „Music Village“ auf dem Pilio.
© Ex Silentio
Ex Silentio
Werke von Conon de Béthune, Raimbaut de Vaqueiras, Guillaume Dufay und Oswald von Wolkenstein
sowie aus dem Codex Turin J.II.9 Dieses Programm dreht sich um Musiker, die aus politischen oder religiösen Gründen ins Exil gehen oder flüchten mussten, aber auch um Menschen, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen weit nach Süden oder Osten gereist sind.
Vorgestellt werden weltliche Lieder, die Abenteuerlust oder den Abschied vom Vertrauten ausdrücken, Troubadour- und Trouvère-Lieder aus der Zeit des Vierten Kreuzzugs (1204), u. a. von Conon de Béthune (dem Camerarius des neuen Lateinischen Kaiserreichs) und Raimbaut de Vaqueiras (dem Ritter und Troubadour in Thessaloniki), polyphone Chansons aus Nikosia zur Zeit des Königreichs Zypern (Codex Turin J.II.9), Werke von Guillaume Dufay, die für Jean Moréas geschrieben wurden, sowie das autobiografische Lied von Oswald von Wolkenstein, in dem er seine Reisen beschreibt, die ihn u. a. nach Kreta, in die Türkei und nach Persien geführt haben. „In exilium“ ist eine Hommage an Musiker, die ferne Länder bereisten, dort lebten und arbeiteten. Das Programm zeichnet ein plastisches Bild des Lebens an den Adelshöfen im Orient und im Süden (Konstantinopel, Thessaloniki, Nikosia). Ex Silentio hat sich als eines der wenigen griechischen Ensembles auf Alte Musik und Traditionen aus dem Mittelmeerraum spezialisiert. Unter der Leitung des Ensemblegründers und Blockflötenspielers Dimitris Kountouras tritt Ex Silentio regelmäßig auf Festivals und bei Konzertreihen in ganz Europa auf (Styriarte in Graz, Banchetto Musicale in Vilnius, Early Music Festival in Riga, „Alte Musik in St. Ruprecht“ in Wien, Marco Fodella in Mailand, Festival Mousiké in Bari, Musica Antica da Camera in Den Haag und Festival Megaron in Athen). Das Ensemble hat bereits mit verschiedenen renommierten Künstlern wie dem Bariton Dimitris Tiliakos, dem Countertenor Michael Chance und der Sängerin und Improvisationskünstlerin Savina Yannatou zusammengearbeitet. Die Diskografie von Ex Silentio umfasst fünf Alben: „Mneme“ und „Lethe“ unter dem Label Carpe Diem Records aus Berlin, Werke von Guillaume Dufay unter dem Label Talanton Records und eine CD mit Troubadour-Musik unter dem Label Nefeli Records.
Ex Silentio ist das Ensemble in Residence am Athener Konservatorium. Die Ensemblemitglieder geben außerdem häufig Sommerkurse im „Music Village“ auf dem Pilio.
© Lena Semmelroggen
SWR Big Band & Max Mutzke
Leidenschaft und Talent kann man nicht lernen - man hat es oder nicht. Max Mutzke hat beides im Überfluss und ist in der Lage, das Publikum sofort in seinen Bann zu ziehen. Die Shows mit der SWR Big Band verbinden Spielwitz, Spontanität und Virtuosität auf so einmalige, emotionale Weise, dass es das Publikum von den Sitzen reißt. Neben Mutzkes Hits wie Welt hinter Glas, Can´t wait until tonight, gibt es Songs aus seinem aktuellen Album Wunschlos süchtig sowie Soul & Pop-Klassiker wie Me & Mrs Jones oder Empire state of mind. Wen es dabei auf den Sitzen hält, der ist angeschnallt oder völlig
rhythmusresistent. Freuen Sie sich auf einen grandiosen Abend mit einem geballten Kraftpaket aus charismatischer Stimme und vollem Big Band Sound.
Rock / Pop / Soul
Folk / Jazz
Ticket-Link bald verfügbar
© Lena Semmelroggen
SWR Big Band & Max Mutzke
Leidenschaft und Talent kann man nicht lernen - man hat es oder nicht. Max Mutzke hat beides im Überfluss und ist in der Lage, das Publikum sofort in seinen Bann zu ziehen. Die Shows mit der SWR Big Band verbinden Spielwitz, Spontanität und Virtuosität auf so einmalige, emotionale Weise, dass es das Publikum von den Sitzen reißt. Neben Mutzkes Hits wie Welt hinter Glas, Can´t wait until tonight, gibt es Songs aus seinem aktuellen Album Wunschlos süchtig sowie Soul & Pop-Klassiker wie Me & Mrs Jones oder Empire state of mind. Wen es dabei auf den Sitzen hält, der ist angeschnallt oder völlig
rhythmusresistent. Freuen Sie sich auf einen grandiosen Abend mit einem geballten Kraftpaket aus charismatischer Stimme und vollem Big Band Sound.
© Lena Semmelroggen
SWR Big Band & Max Mutzke
Leidenschaft und Talent kann man nicht lernen - man hat es oder nicht. Max Mutzke hat beides im Überfluss und ist in der Lage, das Publikum sofort in seinen Bann zu ziehen. Die Shows mit der SWR Big Band verbinden Spielwitz, Spontanität und Virtuosität auf so einmalige, emotionale Weise, dass es das Publikum von den Sitzen reißt. Neben Mutzkes Hits wie Welt hinter Glas, Can´t wait until tonight, gibt es Songs aus seinem aktuellen Album Wunschlos süchtig sowie Soul & Pop-Klassiker wie Me & Mrs Jones oder Empire state of mind. Wen es dabei auf den Sitzen hält, der ist angeschnallt oder völlig
rhythmusresistent. Freuen Sie sich auf einen grandiosen Abend mit einem geballten Kraftpaket aus charismatischer Stimme und vollem Big Band Sound.
© Noémi Schröder et LES RICOCHETS
Noémi Schröder et Les Ricochets
Fünf Vollblut-Musiker, die Eines verbindet: Ihre Leidenschaft für französisches Chanson und deutsches Songwriting.
Noémi Schröder et Les Ricochets lieben französische Chanson- Klassiker und machen unbekümmert einen Gipsy Swing, einen Reggae oder eine Polka daraus. Auf Ihre ganz eigene Art interpretieren sie bekannte Chansons neu: mal als Cha Cha Cha, mal als Bossa mit Latin Einflüssen, mal als Tango… Bisweilen klingt natürlich auch die klassische Musette durch, gerne vermischt mit Jazz-Elementen. Doch gerne greifen sie auch aktuelle französische Songs von ZAZ oder Paris Combo oder deutsche Songs von Annett Louisan und Tim Bendzko auf und machen ihren ganz eigenen Acoustic Sound daraus. Spannend ist diese geballte kreative Energie und musikalische Spiellust. Die Mischung aus akustischer Gitarre, Akkordeon, E-Bass und versiert gespielter Cajon ist sowohl virtuos als auch erstaunlich groovy. Das Meiste kommt sehr flott daher, aber es gibt auch nachdenkliche Momente.
Ein besonderes Anliegen der Band ist es auch, musikalische und sprachliche Grenzen verschwinden zu lassen, im Vordergrund stehen die Geschichten, die erzählt werden sollen.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Noémi Schröder et LES RICOCHETS
Noémi Schröder et Les Ricochets
Fünf Vollblut-Musiker, die Eines verbindet: Ihre Leidenschaft für französisches Chanson und deutsches Songwriting.
Noémi Schröder et Les Ricochets lieben französische Chanson- Klassiker und machen unbekümmert einen Gipsy Swing, einen Reggae oder eine Polka daraus. Auf Ihre ganz eigene Art interpretieren sie bekannte Chansons neu: mal als Cha Cha Cha, mal als Bossa mit Latin Einflüssen, mal als Tango… Bisweilen klingt natürlich auch die klassische Musette durch, gerne vermischt mit Jazz-Elementen. Doch gerne greifen sie auch aktuelle französische Songs von ZAZ oder Paris Combo oder deutsche Songs von Annett Louisan und Tim Bendzko auf und machen ihren ganz eigenen Acoustic Sound daraus. Spannend ist diese geballte kreative Energie und musikalische Spiellust. Die Mischung aus akustischer Gitarre, Akkordeon, E-Bass und versiert gespielter Cajon ist sowohl virtuos als auch erstaunlich groovy. Das Meiste kommt sehr flott daher, aber es gibt auch nachdenkliche Momente.
Ein besonderes Anliegen der Band ist es auch, musikalische und sprachliche Grenzen verschwinden zu lassen, im Vordergrund stehen die Geschichten, die erzählt werden sollen.
© Noémi Schröder et LES RICOCHETS
Noémi Schröder et Les Ricochets
Fünf Vollblut-Musiker, die Eines verbindet: Ihre Leidenschaft für französisches Chanson und deutsches Songwriting.
Noémi Schröder et Les Ricochets lieben französische Chanson- Klassiker und machen unbekümmert einen Gipsy Swing, einen Reggae oder eine Polka daraus. Auf Ihre ganz eigene Art interpretieren sie bekannte Chansons neu: mal als Cha Cha Cha, mal als Bossa mit Latin Einflüssen, mal als Tango… Bisweilen klingt natürlich auch die klassische Musette durch, gerne vermischt mit Jazz-Elementen. Doch gerne greifen sie auch aktuelle französische Songs von ZAZ oder Paris Combo oder deutsche Songs von Annett Louisan und Tim Bendzko auf und machen ihren ganz eigenen Acoustic Sound daraus. Spannend ist diese geballte kreative Energie und musikalische Spiellust. Die Mischung aus akustischer Gitarre, Akkordeon, E-Bass und versiert gespielter Cajon ist sowohl virtuos als auch erstaunlich groovy. Das Meiste kommt sehr flott daher, aber es gibt auch nachdenkliche Momente.
Ein besonderes Anliegen der Band ist es auch, musikalische und sprachliche Grenzen verschwinden zu lassen, im Vordergrund stehen die Geschichten, die erzählt werden sollen.
Euroclassic Pferde-Gala
Eine spannende Begegnung zwischen Mensch, Musik und Pferd. Die eigens für das diesjährige Festival produzierte und konzipierte Show zeigt herausragende Reitkunst, wunderschöne Schaubilder mit zahlreichen Pferden, gepaart mit Klassik-/Jazz- und Rock-Crossover Musik des Ensembles Yellow Cello und beeindruckenden Lichteffekten.
Musik und Pferde ein Widerspruch? Die Kraft und Anmut der Tiere und die Musik passen zusammen. Musik fördert das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft von Pferd und Reiter. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Wer zu Musik reitet, reitet glücklicher.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
Euroclassic Pferde-Gala
Eine spannende Begegnung zwischen Mensch, Musik und Pferd. Die eigens für das diesjährige Festival produzierte und konzipierte Show zeigt herausragende Reitkunst, wunderschöne Schaubilder mit zahlreichen Pferden, gepaart mit Klassik-/Jazz- und Rock-Crossover Musik des Ensembles Yellow Cello und beeindruckenden Lichteffekten.
Musik und Pferde ein Widerspruch? Die Kraft und Anmut der Tiere und die Musik passen zusammen. Musik fördert das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft von Pferd und Reiter. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Wer zu Musik reitet, reitet glücklicher.
Euroclassic Pferde-Gala
Eine spannende Begegnung zwischen Mensch, Musik und Pferd. Die eigens für das diesjährige Festival produzierte und konzipierte Show zeigt herausragende Reitkunst, wunderschöne Schaubilder mit zahlreichen Pferden, gepaart mit Klassik-/Jazz- und Rock-Crossover Musik des Ensembles Yellow Cello und beeindruckenden Lichteffekten.
Musik und Pferde ein Widerspruch? Die Kraft und Anmut der Tiere und die Musik passen zusammen. Musik fördert das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft von Pferd und Reiter. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Wer zu Musik reitet, reitet glücklicher.
©AlecSander
Café del Mundo
Magisches Licht, dynamischer Tanz, feurige Musik – diese Produktion ist eine perfekte deutsch-spanische Symbiose, in der die beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian zusammen mit der ebenso brillanten Tänzerin Mercedes Pizarro der ungebremsten Leidenschaft und Energie des Flamencos huldigen. Ganz ohne Rüschenhemd, aber natürlich mit reichlich iberischer Klangfarbe im typischen Café del Mundo-Style: impulsiv, mysteriös, voller Gegensätze, kraftvoll, berührend und anmutig. Café del Mundo ist Deutschlands wohl erfolgreichster Gitarren-Export. Die beiden Franken Jan Pascal und Alexander Kilian beweisen seit mehr als zehn Jahren eindrucksvoll, dass man mit handgemachter Musik auch heute noch Erfolg haben kann: acht Studioalben, ein Live-Album, 40.000 verkaufte Tonträger, über 1000 Konzerte in über 15 Ländern, zahlreiche Auszeichnungen und eine wachsende Fan-Gemeinde.
Mercedes Pizarro ist in Deutschland geboren und hat spanische Wurzeln. Mit zehn beginnt sie mit dem Flamenco und verfeinert ihre Technik in diversen Meisterkursen. Ihr Stil ist kraftvoll, ihre Bühnenpräsenz außergewöhnlich.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
©AlecSander
Café del Mundo
Magisches Licht, dynamischer Tanz, feurige Musik – diese Produktion ist eine perfekte deutsch-spanische Symbiose, in der die beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian zusammen mit der ebenso brillanten Tänzerin Mercedes Pizarro der ungebremsten Leidenschaft und Energie des Flamencos huldigen. Ganz ohne Rüschenhemd, aber natürlich mit reichlich iberischer Klangfarbe im typischen Café del Mundo-Style: impulsiv, mysteriös, voller Gegensätze, kraftvoll, berührend und anmutig. Café del Mundo ist Deutschlands wohl erfolgreichster Gitarren-Export. Die beiden Franken Jan Pascal und Alexander Kilian beweisen seit mehr als zehn Jahren eindrucksvoll, dass man mit handgemachter Musik auch heute noch Erfolg haben kann: acht Studioalben, ein Live-Album, 40.000 verkaufte Tonträger, über 1000 Konzerte in über 15 Ländern, zahlreiche Auszeichnungen und eine wachsende Fan-Gemeinde.
Mercedes Pizarro ist in Deutschland geboren und hat spanische Wurzeln. Mit zehn beginnt sie mit dem Flamenco und verfeinert ihre Technik in diversen Meisterkursen. Ihr Stil ist kraftvoll, ihre Bühnenpräsenz außergewöhnlich.
©AlecSander
Café del Mundo
Magisches Licht, dynamischer Tanz, feurige Musik – diese Produktion ist eine perfekte deutsch-spanische Symbiose, in der die beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian zusammen mit der ebenso brillanten Tänzerin Mercedes Pizarro der ungebremsten Leidenschaft und Energie des Flamencos huldigen. Ganz ohne Rüschenhemd, aber natürlich mit reichlich iberischer Klangfarbe im typischen Café del Mundo-Style: impulsiv, mysteriös, voller Gegensätze, kraftvoll, berührend und anmutig. Café del Mundo ist Deutschlands wohl erfolgreichster Gitarren-Export. Die beiden Franken Jan Pascal und Alexander Kilian beweisen seit mehr als zehn Jahren eindrucksvoll, dass man mit handgemachter Musik auch heute noch Erfolg haben kann: acht Studioalben, ein Live-Album, 40.000 verkaufte Tonträger, über 1000 Konzerte in über 15 Ländern, zahlreiche Auszeichnungen und eine wachsende Fan-Gemeinde.
Mercedes Pizarro ist in Deutschland geboren und hat spanische Wurzeln. Mit zehn beginnt sie mit dem Flamenco und verfeinert ihre Technik in diversen Meisterkursen. Ihr Stil ist kraftvoll, ihre Bühnenpräsenz außergewöhnlich.
© Felix Broede
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Mozarts Musik klingt so federleicht, und ist dabei alles andere als einfach. Leichtigkeit mit
künstlerischem Tiefsinn zu vereinbaren ist bekanntermaßen Mozarts Spezialität – egal in
welcher Gattung. Am Schluss findet sich ein Publikum, das nicht weiß, ob es vor Glück
lachen oder weinen soll. Die 4. Sinfonie von Bruckner ist neben der Siebten wohl als beliebtestes Werk des Komponisten. Als gelernter Organist entwarf Bruckner auch seine Sinfonien als würde er Orgel spielen. Die einzelnen Instrumentengruppen schaltet er dazu wie Register.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Felix Broede
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Mozarts Musik klingt so federleicht, und ist dabei alles andere als einfach. Leichtigkeit mit
künstlerischem Tiefsinn zu vereinbaren ist bekanntermaßen Mozarts Spezialität – egal in
welcher Gattung. Am Schluss findet sich ein Publikum, das nicht weiß, ob es vor Glück
lachen oder weinen soll. Die 4. Sinfonie von Bruckner ist neben der Siebten wohl als beliebtestes Werk des Komponisten. Als gelernter Organist entwarf Bruckner auch seine Sinfonien als würde er Orgel spielen. Die einzelnen Instrumentengruppen schaltet er dazu wie Register.
© Felix Broede
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Mozarts Musik klingt so federleicht, und ist dabei alles andere als einfach. Leichtigkeit mit
künstlerischem Tiefsinn zu vereinbaren ist bekanntermaßen Mozarts Spezialität – egal in
welcher Gattung. Am Schluss findet sich ein Publikum, das nicht weiß, ob es vor Glück
lachen oder weinen soll. Die 4. Sinfonie von Bruckner ist neben der Siebten wohl als beliebtestes Werk des Komponisten. Als gelernter Organist entwarf Bruckner auch seine Sinfonien als würde er Orgel spielen. Die einzelnen Instrumentengruppen schaltet er dazu wie Register.
© Achim Bißbort
Gemüsical – Auch der Lauch
Musical: "Auch der Lauch“ - Ein vegetarisches Gemüsical von Achim Bißbort (Musik, Text) und Sibille Sandmayer (Text) Auch der Lauch – Ein vegetarisches Gemüsical
Auf geht’s zur Gemüseschlacht! Das höchst erfrischende Kindermusical rund um einen Gemüseaufstand sorgt für jede Menge Spaß und Unterhaltung. In der Speisekammer von Köchin Kordula geht es heiß her: Lehrbub Lennard soll einen Gemüseeintopf kochen, doch dazu sind nur bestimmte Gemüsesorten vorgesehen. Dies findet das Gemüse in der Speisekammer alles andere als in Ordnung und lehnt sich gegen die veralteten Vorschriften der Köchin auf. Karla Karotte, Gustav Gurke und ihre Freunde berufen sich auf den „Gewächskodex“ und setzen sich gemeinsam mit Lennard für einen bunten und vielfältigen Gemüseeintopf ein. Mitwirkende:
- Kinderkantorei Pirmasens (Leitung: Bezirkskantor KMD Maurice Antoine Croissant)
- Chorklasse 6c des Immanuel Kant Gymnasiums (Leitung: Volker Christ)
- Musicalorchester (Leitung: Musiklehrer Volker Christ)
- Inszenierung, Gesamtleitung: Bezirkskantor KMD Maurice Antoine Croissant
Für Kinder
Ticket-Link bald verfügbar
© Achim Bißbort
Gemüsical – Auch der Lauch
Musical: "Auch der Lauch“ - Ein vegetarisches Gemüsical von Achim Bißbort (Musik, Text) und Sibille Sandmayer (Text) Auch der Lauch – Ein vegetarisches Gemüsical
Auf geht’s zur Gemüseschlacht! Das höchst erfrischende Kindermusical rund um einen Gemüseaufstand sorgt für jede Menge Spaß und Unterhaltung. In der Speisekammer von Köchin Kordula geht es heiß her: Lehrbub Lennard soll einen Gemüseeintopf kochen, doch dazu sind nur bestimmte Gemüsesorten vorgesehen. Dies findet das Gemüse in der Speisekammer alles andere als in Ordnung und lehnt sich gegen die veralteten Vorschriften der Köchin auf. Karla Karotte, Gustav Gurke und ihre Freunde berufen sich auf den „Gewächskodex“ und setzen sich gemeinsam mit Lennard für einen bunten und vielfältigen Gemüseeintopf ein. Mitwirkende:
- Kinderkantorei Pirmasens (Leitung: Bezirkskantor KMD Maurice Antoine Croissant)
- Chorklasse 6c des Immanuel Kant Gymnasiums (Leitung: Volker Christ)
- Musicalorchester (Leitung: Musiklehrer Volker Christ)
- Inszenierung, Gesamtleitung: Bezirkskantor KMD Maurice Antoine Croissant
© Achim Bißbort
Gemüsical – Auch der Lauch
Musical: "Auch der Lauch“ - Ein vegetarisches Gemüsical von Achim Bißbort (Musik, Text) und Sibille Sandmayer (Text) Auch der Lauch – Ein vegetarisches Gemüsical
Auf geht’s zur Gemüseschlacht! Das höchst erfrischende Kindermusical rund um einen Gemüseaufstand sorgt für jede Menge Spaß und Unterhaltung. In der Speisekammer von Köchin Kordula geht es heiß her: Lehrbub Lennard soll einen Gemüseeintopf kochen, doch dazu sind nur bestimmte Gemüsesorten vorgesehen. Dies findet das Gemüse in der Speisekammer alles andere als in Ordnung und lehnt sich gegen die veralteten Vorschriften der Köchin auf. Karla Karotte, Gustav Gurke und ihre Freunde berufen sich auf den „Gewächskodex“ und setzen sich gemeinsam mit Lennard für einen bunten und vielfältigen Gemüseeintopf ein. Mitwirkende:
- Kinderkantorei Pirmasens (Leitung: Bezirkskantor KMD Maurice Antoine Croissant)
- Chorklasse 6c des Immanuel Kant Gymnasiums (Leitung: Volker Christ)
- Musicalorchester (Leitung: Musiklehrer Volker Christ)
- Inszenierung, Gesamtleitung: Bezirkskantor KMD Maurice Antoine Croissant
© Manfred Gortner
180 Jahre Mendelssohn in der Pfalz und Oratorienchor Pirmasens
Der Oratorienchor Pirmasens, der Frauenchor ex-semble, Klaus Mertens und weitere Musiker feiern unter der Leitung von Christoph Haßler 180 Jahre Felix Mendelssohn in der Pfalz. 1844 leitet Mendelssohn ein Pfälzisches Musikfest in Zweibrücken. Dieses Fest und seine Stimmung gilt es wieder aufleben zu lassen.
In Briefen beschrieb Mendelssohn sehr detailliert und begeistert von seiner Reise in die Pfalz. Insbesondere die Liebe zum guten Wein und die Mentalität beeindruckten ihn sehr. Genau wie 1844 werden Stücke aus Mendelssohns Paulus, op. 36 sowie "Die erste Walpurgisnacht", op. 60 Teil des Programms. Außerdem wird das Chorstück "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir" aufgeführt, das Mendelssohn auf seiner Reise in die Pfalz geschrieben hat. Schließlich werden auch zwei Kinderstücke für Klavier erklingen, die Mendelssohn für die Töchter des Landrates von Pirmasens schrieb.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Manfred Gortner
180 Jahre Mendelssohn in der Pfalz und Oratorienchor Pirmasens
Der Oratorienchor Pirmasens, der Frauenchor ex-semble, Klaus Mertens und weitere Musiker feiern unter der Leitung von Christoph Haßler 180 Jahre Felix Mendelssohn in der Pfalz. 1844 leitet Mendelssohn ein Pfälzisches Musikfest in Zweibrücken. Dieses Fest und seine Stimmung gilt es wieder aufleben zu lassen.
In Briefen beschrieb Mendelssohn sehr detailliert und begeistert von seiner Reise in die Pfalz. Insbesondere die Liebe zum guten Wein und die Mentalität beeindruckten ihn sehr. Genau wie 1844 werden Stücke aus Mendelssohns Paulus, op. 36 sowie "Die erste Walpurgisnacht", op. 60 Teil des Programms. Außerdem wird das Chorstück "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir" aufgeführt, das Mendelssohn auf seiner Reise in die Pfalz geschrieben hat. Schließlich werden auch zwei Kinderstücke für Klavier erklingen, die Mendelssohn für die Töchter des Landrates von Pirmasens schrieb.
© Manfred Gortner
180 Jahre Mendelssohn in der Pfalz und Oratorienchor Pirmasens
Der Oratorienchor Pirmasens, der Frauenchor ex-semble, Klaus Mertens und weitere Musiker feiern unter der Leitung von Christoph Haßler 180 Jahre Felix Mendelssohn in der Pfalz. 1844 leitet Mendelssohn ein Pfälzisches Musikfest in Zweibrücken. Dieses Fest und seine Stimmung gilt es wieder aufleben zu lassen.
In Briefen beschrieb Mendelssohn sehr detailliert und begeistert von seiner Reise in die Pfalz. Insbesondere die Liebe zum guten Wein und die Mentalität beeindruckten ihn sehr. Genau wie 1844 werden Stücke aus Mendelssohns Paulus, op. 36 sowie "Die erste Walpurgisnacht", op. 60 Teil des Programms. Außerdem wird das Chorstück "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir" aufgeführt, das Mendelssohn auf seiner Reise in die Pfalz geschrieben hat. Schließlich werden auch zwei Kinderstücke für Klavier erklingen, die Mendelssohn für die Töchter des Landrates von Pirmasens schrieb.
© Ro Gebhardt
Ro Gebhardt & Armindo Ribeiro "Le soleil Du Sud"
Spain meets France meets Italy meets Portugal meets Germany Am 11.10.2024 kommt Ro Gebhardt im Rahmen des Euroclassic-Festivals nach Hornbach. Er ist gilt nicht nur als einer der führenden deutschen Gitarristen und Komponisten in den Genres Jazz, Latin, Pop & Blues sondern steht seit vielen Dekaden auf nationalen und internationalen Bühnen und präsentiert dort Qualität und Know-How made in Germany.
Zusammen mit dem Latin-Spezialisten Armindo Ribeiro am Gesang präsentiert er diesmal „Le soleil du sud“.
An ihrer Seite namhafte Freunde, Kollegen und Mitstreiter aus den Bereichen Latin, Fado, Jazz und Flamenco. Einer der führenden spanischen Flamenco-Percussionisten an den Percussions: Miguel Llobell. Am Bass Alec Gebhardt, bisher jüngster Preisträger des Kulturvereins Neunkirchen und Jungstudent an der HFM. Am Schlagzeug der Gipsy-Spezialist Jean-Marc Robin aus Nizza. Und last but not least das Erfolgsgespann aus Italien: Ilaria Forciniti und Christian Pabst.
Freuen Sie sich auf einen hochvirtuosen, melancholischen und feurigen Event der Extraklasse!
Rock / Pop / Soul
Folk / Jazz
Ticket-Link bald verfügbar
© Ro Gebhardt
Ro Gebhardt & Armindo Ribeiro "Le soleil Du Sud"
Spain meets France meets Italy meets Portugal meets Germany Am 11.10.2024 kommt Ro Gebhardt im Rahmen des Euroclassic-Festivals nach Hornbach. Er ist gilt nicht nur als einer der führenden deutschen Gitarristen und Komponisten in den Genres Jazz, Latin, Pop & Blues sondern steht seit vielen Dekaden auf nationalen und internationalen Bühnen und präsentiert dort Qualität und Know-How made in Germany.
Zusammen mit dem Latin-Spezialisten Armindo Ribeiro am Gesang präsentiert er diesmal „Le soleil du sud“.
An ihrer Seite namhafte Freunde, Kollegen und Mitstreiter aus den Bereichen Latin, Fado, Jazz und Flamenco. Einer der führenden spanischen Flamenco-Percussionisten an den Percussions: Miguel Llobell. Am Bass Alec Gebhardt, bisher jüngster Preisträger des Kulturvereins Neunkirchen und Jungstudent an der HFM. Am Schlagzeug der Gipsy-Spezialist Jean-Marc Robin aus Nizza. Und last but not least das Erfolgsgespann aus Italien: Ilaria Forciniti und Christian Pabst.
Freuen Sie sich auf einen hochvirtuosen, melancholischen und feurigen Event der Extraklasse!
© Ro Gebhardt
Ro Gebhardt & Armindo Ribeiro "Le soleil Du Sud"
Spain meets France meets Italy meets Portugal meets Germany Am 11.10.2024 kommt Ro Gebhardt im Rahmen des Euroclassic-Festivals nach Hornbach. Er ist gilt nicht nur als einer der führenden deutschen Gitarristen und Komponisten in den Genres Jazz, Latin, Pop & Blues sondern steht seit vielen Dekaden auf nationalen und internationalen Bühnen und präsentiert dort Qualität und Know-How made in Germany.
Zusammen mit dem Latin-Spezialisten Armindo Ribeiro am Gesang präsentiert er diesmal „Le soleil du sud“.
An ihrer Seite namhafte Freunde, Kollegen und Mitstreiter aus den Bereichen Latin, Fado, Jazz und Flamenco. Einer der führenden spanischen Flamenco-Percussionisten an den Percussions: Miguel Llobell. Am Bass Alec Gebhardt, bisher jüngster Preisträger des Kulturvereins Neunkirchen und Jungstudent an der HFM. Am Schlagzeug der Gipsy-Spezialist Jean-Marc Robin aus Nizza. Und last but not least das Erfolgsgespann aus Italien: Ilaria Forciniti und Christian Pabst.
Freuen Sie sich auf einen hochvirtuosen, melancholischen und feurigen Event der Extraklasse!
© Enzo Fornione
Die 19. Blieskasteler A Cappella Nacht
Eine Premiere. Die Bliesgau-Festhalle ist unpässlich. Die Stadthalle St. Ingbert hilft aus. So freuen, wir uns, liebe Fans der Blieskasteler A Cappella Nacht, Euch dieses Jahr im Rahmen des Festivals Euroclassic in der St. Ingberter Stadthalle begrüßen zu dürfen. Zum 19. Mal schon feiern wir das
Festival des Gesangs. Dieses Mal mit Six Pack aus Bayreuth und Auszügen aus dem funkelnagelneuen Best Of-Programm, den Newcomern Noice aus Heidelberg und Rebel Bit aus dem italienischen Piemont. Six Pack Überhäuft mit Kulturpreisen und diversen Eintrittspreisen marodieren Six Pack, die Pioniere der komischen Vokalkunst,
seit 1990 raubend und brandschatzend durch die Musikgeschichte nicht nur des Abendlandes - und entlocken dem Publikum nie geahnte Begeisterungs– und Entsetzensschreie.
Das wird uns allen auch am Abend der 19. Blieskastler A Cappella Nacht – Gott sei Dank – nicht anders gehen. Die Six Pack -Jungs geben uns einen Einblick in ihre brandneue A Cappella-Comedy Show namens „ZUKUNFTSMUSIK“. Gespielt werden hier gleich sechs Programme auf einmal, die sich in der digitalen Welt verlaufen haben und verzweifelt nach einem Upgrade
suchen. Eine Revue, die niemals hätte passieren dürfen, mit Highlights aus über 35 Jahren A-Cappella-Piraterie und nagelneuem Schocker. Da zähmt Bizets „Habanera“ die Schlagerwelt der
Münchner Freiheit, da verspeist Spliff leckerste „Carbonara“
und Paolo Contes „Via con me“ wird vom „Blue Moon“ beleuchtet, während Brotherhood of Man wild umher küssen.
Auch in dieser Show beweist Six Pack selbstironisch, wie gut man brillante Gesangsarrangements mit hanebüchenen Schnapsideen, putzigen „Turnvater Jahn“-Choreographien und einer zweistufigen Showtreppe in Einklang bringt. NOICE sind ein blutjunges A Cappella Ensemble aus dem schönen Heidelberg. An den Ufern des Neckar und im Zeichen des Schlosses fanden sich im Frühjahr 2023 fünf Freundinnen und Freunde zusammen, die die Liebe zum Singen verbindet. Fabio, Finn, Marie, Anika und Saskia teilen die Begeisterung und die Freude für das Singen ohne instrumentale Begleitung. Stilistisch sind sie im Pop anzusiedeln. Sie beschäftigen sich gerne mit Evergreens aber auch mit neuen unbekannteren Songs, die sie meist selbst arrangieren und in einem hervorragenden Gesamtklang darbieten. Wir hören begeisternde Popnummern, Balladen, sowie fesselnde Disney- und Musical-Songs. Und natürlich erleben wir vielversprechende Stimmtalente, sowie einen Bass mit elektrisierendem Timbre und der seltenen Fähigkeit, Bass zu singen und gleichzeitig als Beatboxer zu brillieren. Wir sind Zeuge der Auferstehung eines Newcomers, wie Phönix aus der Asche, von dem noch viel zu hören sein wird. Ihr Auftritt bei der Blieskasteler A Cappella Nacht wird einer der ersten vor großem Publikum sein. Rebel Bit aus Cuneo in der italienischen Provinz Piemont ist eine sehr innovative Vocal Group. Die drei Sänger und eine Sängerin haben sich zum Ziel gesetzt hat, eine Klanglandschaft zu schaffen, die Vokalmusik und elektronische Experimente miteinander verbindet. Mit ihrem ersten Album PAPER FLIGHTS (2018) gewannen sie fünf Nominierungen bei den Contemporary A Cappella Recording Awards (Boston, USA) und fünf A cappella Video Awards (Los Angeles, USA). 2021 waren sie bei der elften Ausgabe der Fernsehshow Italia's Got Talent mit dabei. Ihr zweites Album COME (2021) erhielt zwei CARA-Preise (sozusagen die A Cappella Oskars) als "Bestes elektronisches/experimentelles Album" und "Bestes professionelles Arrangement". Die unterschiedliche künstlerische Entwicklung und die verschiedenen Einflüsse jedes einzelnen Mitglieds (von klassischer bis hin zu moderner und zeitgenössischer Musik) hat den außergewöhnlichen Sound der Gruppe geprägt. Elektronische Experimente und Innovation miteingeschlossen.
Vocal / Lesung
Rock / Pop / Soul
Ticket-Link bald verfügbar
© Enzo Fornione
Die 19. Blieskasteler A Cappella Nacht
Eine Premiere. Die Bliesgau-Festhalle ist unpässlich. Die Stadthalle St. Ingbert hilft aus. So freuen, wir uns, liebe Fans der Blieskasteler A Cappella Nacht, Euch dieses Jahr im Rahmen des Festivals Euroclassic in der St. Ingberter Stadthalle begrüßen zu dürfen. Zum 19. Mal schon feiern wir das
Festival des Gesangs. Dieses Mal mit Six Pack aus Bayreuth und Auszügen aus dem funkelnagelneuen Best Of-Programm, den Newcomern Noice aus Heidelberg und Rebel Bit aus dem italienischen Piemont. Six Pack Überhäuft mit Kulturpreisen und diversen Eintrittspreisen marodieren Six Pack, die Pioniere der komischen Vokalkunst,
seit 1990 raubend und brandschatzend durch die Musikgeschichte nicht nur des Abendlandes - und entlocken dem Publikum nie geahnte Begeisterungs– und Entsetzensschreie.
Das wird uns allen auch am Abend der 19. Blieskastler A Cappella Nacht – Gott sei Dank – nicht anders gehen. Die Six Pack -Jungs geben uns einen Einblick in ihre brandneue A Cappella-Comedy Show namens „ZUKUNFTSMUSIK“. Gespielt werden hier gleich sechs Programme auf einmal, die sich in der digitalen Welt verlaufen haben und verzweifelt nach einem Upgrade
suchen. Eine Revue, die niemals hätte passieren dürfen, mit Highlights aus über 35 Jahren A-Cappella-Piraterie und nagelneuem Schocker. Da zähmt Bizets „Habanera“ die Schlagerwelt der
Münchner Freiheit, da verspeist Spliff leckerste „Carbonara“
und Paolo Contes „Via con me“ wird vom „Blue Moon“ beleuchtet, während Brotherhood of Man wild umher küssen.
Auch in dieser Show beweist Six Pack selbstironisch, wie gut man brillante Gesangsarrangements mit hanebüchenen Schnapsideen, putzigen „Turnvater Jahn“-Choreographien und einer zweistufigen Showtreppe in Einklang bringt. NOICE sind ein blutjunges A Cappella Ensemble aus dem schönen Heidelberg. An den Ufern des Neckar und im Zeichen des Schlosses fanden sich im Frühjahr 2023 fünf Freundinnen und Freunde zusammen, die die Liebe zum Singen verbindet. Fabio, Finn, Marie, Anika und Saskia teilen die Begeisterung und die Freude für das Singen ohne instrumentale Begleitung. Stilistisch sind sie im Pop anzusiedeln. Sie beschäftigen sich gerne mit Evergreens aber auch mit neuen unbekannteren Songs, die sie meist selbst arrangieren und in einem hervorragenden Gesamtklang darbieten. Wir hören begeisternde Popnummern, Balladen, sowie fesselnde Disney- und Musical-Songs. Und natürlich erleben wir vielversprechende Stimmtalente, sowie einen Bass mit elektrisierendem Timbre und der seltenen Fähigkeit, Bass zu singen und gleichzeitig als Beatboxer zu brillieren. Wir sind Zeuge der Auferstehung eines Newcomers, wie Phönix aus der Asche, von dem noch viel zu hören sein wird. Ihr Auftritt bei der Blieskasteler A Cappella Nacht wird einer der ersten vor großem Publikum sein. Rebel Bit aus Cuneo in der italienischen Provinz Piemont ist eine sehr innovative Vocal Group. Die drei Sänger und eine Sängerin haben sich zum Ziel gesetzt hat, eine Klanglandschaft zu schaffen, die Vokalmusik und elektronische Experimente miteinander verbindet. Mit ihrem ersten Album PAPER FLIGHTS (2018) gewannen sie fünf Nominierungen bei den Contemporary A Cappella Recording Awards (Boston, USA) und fünf A cappella Video Awards (Los Angeles, USA). 2021 waren sie bei der elften Ausgabe der Fernsehshow Italia's Got Talent mit dabei. Ihr zweites Album COME (2021) erhielt zwei CARA-Preise (sozusagen die A Cappella Oskars) als "Bestes elektronisches/experimentelles Album" und "Bestes professionelles Arrangement". Die unterschiedliche künstlerische Entwicklung und die verschiedenen Einflüsse jedes einzelnen Mitglieds (von klassischer bis hin zu moderner und zeitgenössischer Musik) hat den außergewöhnlichen Sound der Gruppe geprägt. Elektronische Experimente und Innovation miteingeschlossen.
© Enzo Fornione
Die 19. Blieskasteler A Cappella Nacht
Eine Premiere. Die Bliesgau-Festhalle ist unpässlich. Die Stadthalle St. Ingbert hilft aus. So freuen, wir uns, liebe Fans der Blieskasteler A Cappella Nacht, Euch dieses Jahr im Rahmen des Festivals Euroclassic in der St. Ingberter Stadthalle begrüßen zu dürfen. Zum 19. Mal schon feiern wir das
Festival des Gesangs. Dieses Mal mit Six Pack aus Bayreuth und Auszügen aus dem funkelnagelneuen Best Of-Programm, den Newcomern Noice aus Heidelberg und Rebel Bit aus dem italienischen Piemont. Six Pack Überhäuft mit Kulturpreisen und diversen Eintrittspreisen marodieren Six Pack, die Pioniere der komischen Vokalkunst,
seit 1990 raubend und brandschatzend durch die Musikgeschichte nicht nur des Abendlandes - und entlocken dem Publikum nie geahnte Begeisterungs– und Entsetzensschreie.
Das wird uns allen auch am Abend der 19. Blieskastler A Cappella Nacht – Gott sei Dank – nicht anders gehen. Die Six Pack -Jungs geben uns einen Einblick in ihre brandneue A Cappella-Comedy Show namens „ZUKUNFTSMUSIK“. Gespielt werden hier gleich sechs Programme auf einmal, die sich in der digitalen Welt verlaufen haben und verzweifelt nach einem Upgrade
suchen. Eine Revue, die niemals hätte passieren dürfen, mit Highlights aus über 35 Jahren A-Cappella-Piraterie und nagelneuem Schocker. Da zähmt Bizets „Habanera“ die Schlagerwelt der
Münchner Freiheit, da verspeist Spliff leckerste „Carbonara“
und Paolo Contes „Via con me“ wird vom „Blue Moon“ beleuchtet, während Brotherhood of Man wild umher küssen.
Auch in dieser Show beweist Six Pack selbstironisch, wie gut man brillante Gesangsarrangements mit hanebüchenen Schnapsideen, putzigen „Turnvater Jahn“-Choreographien und einer zweistufigen Showtreppe in Einklang bringt. NOICE sind ein blutjunges A Cappella Ensemble aus dem schönen Heidelberg. An den Ufern des Neckar und im Zeichen des Schlosses fanden sich im Frühjahr 2023 fünf Freundinnen und Freunde zusammen, die die Liebe zum Singen verbindet. Fabio, Finn, Marie, Anika und Saskia teilen die Begeisterung und die Freude für das Singen ohne instrumentale Begleitung. Stilistisch sind sie im Pop anzusiedeln. Sie beschäftigen sich gerne mit Evergreens aber auch mit neuen unbekannteren Songs, die sie meist selbst arrangieren und in einem hervorragenden Gesamtklang darbieten. Wir hören begeisternde Popnummern, Balladen, sowie fesselnde Disney- und Musical-Songs. Und natürlich erleben wir vielversprechende Stimmtalente, sowie einen Bass mit elektrisierendem Timbre und der seltenen Fähigkeit, Bass zu singen und gleichzeitig als Beatboxer zu brillieren. Wir sind Zeuge der Auferstehung eines Newcomers, wie Phönix aus der Asche, von dem noch viel zu hören sein wird. Ihr Auftritt bei der Blieskasteler A Cappella Nacht wird einer der ersten vor großem Publikum sein. Rebel Bit aus Cuneo in der italienischen Provinz Piemont ist eine sehr innovative Vocal Group. Die drei Sänger und eine Sängerin haben sich zum Ziel gesetzt hat, eine Klanglandschaft zu schaffen, die Vokalmusik und elektronische Experimente miteinander verbindet. Mit ihrem ersten Album PAPER FLIGHTS (2018) gewannen sie fünf Nominierungen bei den Contemporary A Cappella Recording Awards (Boston, USA) und fünf A cappella Video Awards (Los Angeles, USA). 2021 waren sie bei der elften Ausgabe der Fernsehshow Italia's Got Talent mit dabei. Ihr zweites Album COME (2021) erhielt zwei CARA-Preise (sozusagen die A Cappella Oskars) als "Bestes elektronisches/experimentelles Album" und "Bestes professionelles Arrangement". Die unterschiedliche künstlerische Entwicklung und die verschiedenen Einflüsse jedes einzelnen Mitglieds (von klassischer bis hin zu moderner und zeitgenössischer Musik) hat den außergewöhnlichen Sound der Gruppe geprägt. Elektronische Experimente und Innovation miteingeschlossen.
© Pressedownload Website
Pe Werner
Vitamin Pe – Das Plausch-Konzert mit Pe Werner Die unverkennbare Singer-Songwriterin Pe Werner feiert mit ihrem einzigartigen Live-Programm ihr 35-jähriges Platten-Jubiläum.
Mit „Vitamin Pe“ bringt die Songpoetin erstmals Musik auf die Bühne, die sie für andere geschrieben hat und verrät wie es dazu kam ihre Lieder zur Adoption freizugeben. Dabei singt sie ihre persönlichen Lieblingslieder und Radiohits und wird von dem Ausnahmepianisten Peter Grabinger bei diesem Plausch-Konzert begleitet.
Pe Werner gewann mehrere Preise, darunter zwei Echos und die Goldene Stimmgabel und schrieb Kompositionen für Stars wie Barbara Schöneberger, Katja Ebstein und viele mehr.
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Pressedownload Website
Pe Werner
Vitamin Pe – Das Plausch-Konzert mit Pe Werner Die unverkennbare Singer-Songwriterin Pe Werner feiert mit ihrem einzigartigen Live-Programm ihr 35-jähriges Platten-Jubiläum.
Mit „Vitamin Pe“ bringt die Songpoetin erstmals Musik auf die Bühne, die sie für andere geschrieben hat und verrät wie es dazu kam ihre Lieder zur Adoption freizugeben. Dabei singt sie ihre persönlichen Lieblingslieder und Radiohits und wird von dem Ausnahmepianisten Peter Grabinger bei diesem Plausch-Konzert begleitet.
Pe Werner gewann mehrere Preise, darunter zwei Echos und die Goldene Stimmgabel und schrieb Kompositionen für Stars wie Barbara Schöneberger, Katja Ebstein und viele mehr.
© Pressedownload Website
Pe Werner
Vitamin Pe – Das Plausch-Konzert mit Pe Werner Die unverkennbare Singer-Songwriterin Pe Werner feiert mit ihrem einzigartigen Live-Programm ihr 35-jähriges Platten-Jubiläum.
Mit „Vitamin Pe“ bringt die Songpoetin erstmals Musik auf die Bühne, die sie für andere geschrieben hat und verrät wie es dazu kam ihre Lieder zur Adoption freizugeben. Dabei singt sie ihre persönlichen Lieblingslieder und Radiohits und wird von dem Ausnahmepianisten Peter Grabinger bei diesem Plausch-Konzert begleitet.
Pe Werner gewann mehrere Preise, darunter zwei Echos und die Goldene Stimmgabel und schrieb Kompositionen für Stars wie Barbara Schöneberger, Katja Ebstein und viele mehr.
© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Her aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker der den heute typischen Sound der Band schuf.
Rock / Pop / Soul
Ticket-Link bald verfügbar
© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Her aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker der den heute typischen Sound der Band schuf.
© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Her aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker der den heute typischen Sound der Band schuf.
©José Frade
DUARTE – Die Stimme des Fado
Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu erschüttern, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubern." - LE MONDE
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
©José Frade
DUARTE – Die Stimme des Fado
Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu erschüttern, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubern." - LE MONDE
©José Frade
DUARTE – Die Stimme des Fado
Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu erschüttern, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubern." - LE MONDE
© Nick Konstantin Otto
con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen. Das Duo besteht aus den beiden preisgekrönten Akkordeonisten, Komponisten und Pädagogen Marius Staible und Daniel Roth und ist eine 2016 gegründete aufgeschlossene künstlerische Zusammenarbeit, die immer wieder innovative Projekte realisiert. Die beiden Musiker gehören dank der großen Bandbreite und Flexibilität ihres Instrumentes zu den gefragtesten Bühnenkünstlern Deutschlands. Ihre Arbeit beinhaltet ihren musikalischen Beitrag zu choreografischer Performance, Licht und bildender Kunst sowie Filmmusik. 2017 wurde das Duo erster Preisträger in den internationalen Kammermusikwettbewerben „Val Tidone“ und „Tino Anguissola Scotti“ in Italien. Es folgten Konzertreisen in die Tschechische Republik und nach Israel.
In der Corona-Pandemie erlangten Staible und Roth durch ihre Tonaufnahmen und Videoprojekte große Reichweite auf Social-Media Plattformen wie Instagram, Tik Tok und YouTube. Zudem veröffentlichte das Duo eine CD mit Uraufführungen verschollener Kompositionen der Loheland-Gymnastik. Ihre Kompositionen wurden beim MDR Thüringen – Das Radio und bei Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. 2022 initiierte das Duo zusammen mit dem Verein "Live Music Not Weimar e.V." das Projekt "Kopfkino", bei welchem die Musiker zusammen mit Strafgefangenen in der JVA Hohenleuben ein gemeinsames Konzert in Greiz aufführten. "Kopfkino" wurde anschließend bei ARD und ZDF portraitiert. Das Duo erhielt für seine besonderen musikalischen Leistungen an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT den Franz Liszt Preis 2022. Gastspiele führen sie in alle Welt.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Nick Konstantin Otto
con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen. Das Duo besteht aus den beiden preisgekrönten Akkordeonisten, Komponisten und Pädagogen Marius Staible und Daniel Roth und ist eine 2016 gegründete aufgeschlossene künstlerische Zusammenarbeit, die immer wieder innovative Projekte realisiert. Die beiden Musiker gehören dank der großen Bandbreite und Flexibilität ihres Instrumentes zu den gefragtesten Bühnenkünstlern Deutschlands. Ihre Arbeit beinhaltet ihren musikalischen Beitrag zu choreografischer Performance, Licht und bildender Kunst sowie Filmmusik. 2017 wurde das Duo erster Preisträger in den internationalen Kammermusikwettbewerben „Val Tidone“ und „Tino Anguissola Scotti“ in Italien. Es folgten Konzertreisen in die Tschechische Republik und nach Israel.
In der Corona-Pandemie erlangten Staible und Roth durch ihre Tonaufnahmen und Videoprojekte große Reichweite auf Social-Media Plattformen wie Instagram, Tik Tok und YouTube. Zudem veröffentlichte das Duo eine CD mit Uraufführungen verschollener Kompositionen der Loheland-Gymnastik. Ihre Kompositionen wurden beim MDR Thüringen – Das Radio und bei Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. 2022 initiierte das Duo zusammen mit dem Verein "Live Music Not Weimar e.V." das Projekt "Kopfkino", bei welchem die Musiker zusammen mit Strafgefangenen in der JVA Hohenleuben ein gemeinsames Konzert in Greiz aufführten. "Kopfkino" wurde anschließend bei ARD und ZDF portraitiert. Das Duo erhielt für seine besonderen musikalischen Leistungen an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT den Franz Liszt Preis 2022. Gastspiele führen sie in alle Welt.
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con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen. Das Duo besteht aus den beiden preisgekrönten Akkordeonisten, Komponisten und Pädagogen Marius Staible und Daniel Roth und ist eine 2016 gegründete aufgeschlossene künstlerische Zusammenarbeit, die immer wieder innovative Projekte realisiert. Die beiden Musiker gehören dank der großen Bandbreite und Flexibilität ihres Instrumentes zu den gefragtesten Bühnenkünstlern Deutschlands. Ihre Arbeit beinhaltet ihren musikalischen Beitrag zu choreografischer Performance, Licht und bildender Kunst sowie Filmmusik. 2017 wurde das Duo erster Preisträger in den internationalen Kammermusikwettbewerben „Val Tidone“ und „Tino Anguissola Scotti“ in Italien. Es folgten Konzertreisen in die Tschechische Republik und nach Israel.
In der Corona-Pandemie erlangten Staible und Roth durch ihre Tonaufnahmen und Videoprojekte große Reichweite auf Social-Media Plattformen wie Instagram, Tik Tok und YouTube. Zudem veröffentlichte das Duo eine CD mit Uraufführungen verschollener Kompositionen der Loheland-Gymnastik. Ihre Kompositionen wurden beim MDR Thüringen – Das Radio und bei Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. 2022 initiierte das Duo zusammen mit dem Verein "Live Music Not Weimar e.V." das Projekt "Kopfkino", bei welchem die Musiker zusammen mit Strafgefangenen in der JVA Hohenleuben ein gemeinsames Konzert in Greiz aufführten. "Kopfkino" wurde anschließend bei ARD und ZDF portraitiert. Das Duo erhielt für seine besonderen musikalischen Leistungen an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT den Franz Liszt Preis 2022. Gastspiele führen sie in alle Welt.
© Tine Acke
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Tine Acke
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
© Tine Acke
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
© Michael Klosa
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons Tauchen Sie ein in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm. Ihre musikalische Palette ist dabei so vielfältig wie die Kulturen, die sie repräsentieren. Patrizia Dejon, mit ihren sizilianischen Wurzeln, verzaubert zusätzlich mit italienischen Klassikern. Fritz Schneider und Herbert Dillmann sorgen mit einer Palette an akustischen Instrumenten für authentische Klänge. Bewusst schlicht und “weniger ist mehr” – so ihre Devise bei den Arrangements. „Unsere Musik sei mal melancholisch, mal mitreißend, aber immer authentisch und berührend. Das hören wir oft aus dem Publikum. Wir bringen die Leute zum Mitklatschen, Mitsingen und sogar zum Walzertanzen. Und wir freuen uns sehr, unser großes Repertoire für die aktuelle Konzertreihe Euroclassic nochmals mit weiteren südländischen, italienischen und griechischen Einflüssen zu bereichern“, so die drei von Ça Va?! Ça Va?! ist mehr als eine Musikgruppe. Es ist eine Einladung, sich in die Vielfalt und Schönheit der Chansonmusik zu verlieben. Lassen Sie sich von Ça Va?! verzaubern – wo jeder Ton eine Geschichte erzählt und die Herzen mitschwingen.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Michael Klosa
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons Tauchen Sie ein in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm. Ihre musikalische Palette ist dabei so vielfältig wie die Kulturen, die sie repräsentieren. Patrizia Dejon, mit ihren sizilianischen Wurzeln, verzaubert zusätzlich mit italienischen Klassikern. Fritz Schneider und Herbert Dillmann sorgen mit einer Palette an akustischen Instrumenten für authentische Klänge. Bewusst schlicht und “weniger ist mehr” – so ihre Devise bei den Arrangements. „Unsere Musik sei mal melancholisch, mal mitreißend, aber immer authentisch und berührend. Das hören wir oft aus dem Publikum. Wir bringen die Leute zum Mitklatschen, Mitsingen und sogar zum Walzertanzen. Und wir freuen uns sehr, unser großes Repertoire für die aktuelle Konzertreihe Euroclassic nochmals mit weiteren südländischen, italienischen und griechischen Einflüssen zu bereichern“, so die drei von Ça Va?! Ça Va?! ist mehr als eine Musikgruppe. Es ist eine Einladung, sich in die Vielfalt und Schönheit der Chansonmusik zu verlieben. Lassen Sie sich von Ça Va?! verzaubern – wo jeder Ton eine Geschichte erzählt und die Herzen mitschwingen.
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Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons Tauchen Sie ein in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm. Ihre musikalische Palette ist dabei so vielfältig wie die Kulturen, die sie repräsentieren. Patrizia Dejon, mit ihren sizilianischen Wurzeln, verzaubert zusätzlich mit italienischen Klassikern. Fritz Schneider und Herbert Dillmann sorgen mit einer Palette an akustischen Instrumenten für authentische Klänge. Bewusst schlicht und “weniger ist mehr” – so ihre Devise bei den Arrangements. „Unsere Musik sei mal melancholisch, mal mitreißend, aber immer authentisch und berührend. Das hören wir oft aus dem Publikum. Wir bringen die Leute zum Mitklatschen, Mitsingen und sogar zum Walzertanzen. Und wir freuen uns sehr, unser großes Repertoire für die aktuelle Konzertreihe Euroclassic nochmals mit weiteren südländischen, italienischen und griechischen Einflüssen zu bereichern“, so die drei von Ça Va?! Ça Va?! ist mehr als eine Musikgruppe. Es ist eine Einladung, sich in die Vielfalt und Schönheit der Chansonmusik zu verlieben. Lassen Sie sich von Ça Va?! verzaubern – wo jeder Ton eine Geschichte erzählt und die Herzen mitschwingen.
© TKVR
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen ihre größten Songs im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
Rock / Pop / Soul
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© TKVR
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen ihre größten Songs im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
© TKVR
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen ihre größten Songs im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
© Rich Serra
Collegium Vocale - „Missa da Gloria“
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Missa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist zwar das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens, und Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Rich Serra
Collegium Vocale - „Missa da Gloria“
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Missa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist zwar das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens, und Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.
© Rich Serra
Collegium Vocale - „Missa da Gloria“
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Missa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist zwar das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens, und Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.