Programm 2024
Hier finden Sie alle Veranstaltungen im aktuellen Festivalzeitraum.
Filter
Sortieren nach
© Ex Silentio
Ex Silentio
Werke von Conon de Béthune, Raimbaut de Vaqueiras, Guillaume Dufay und Oswald von Wolkenstein
sowie aus dem Codex Turin J.II.9 Dieses Programm dreht sich um Musiker, die aus politischen oder religiösen Gründen ins Exil gehen oder flüchten mussten, aber auch um Menschen, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen weit nach Süden oder Osten gereist sind.
Vorgestellt werden weltliche Lieder, die Abenteuerlust oder den Abschied vom Vertrauten ausdrücken, Troubadour- und Trouvère-Lieder aus der Zeit des Vierten Kreuzzugs (1204), u. a. von Conon de Béthune (dem Camerarius des neuen Lateinischen Kaiserreichs) und Raimbaut de Vaqueiras (dem Ritter und Troubadour in Thessaloniki), polyphone Chansons aus Nikosia zur Zeit des Königreichs Zypern (Codex Turin J.II.9), Werke von Guillaume Dufay, die für Jean Moréas geschrieben wurden, sowie das autobiografische Lied von Oswald von Wolkenstein, in dem er seine Reisen beschreibt, die ihn u. a. nach Kreta, in die Türkei und nach Persien geführt haben. „In exilium“ ist eine Hommage an Musiker, die ferne Länder bereisten, dort lebten und arbeiteten. Das Programm zeichnet ein plastisches Bild des Lebens an den Adelshöfen im Orient und im Süden (Konstantinopel, Thessaloniki, Nikosia). Ex Silentio hat sich als eines der wenigen griechischen Ensembles auf Alte Musik und Traditionen aus dem Mittelmeerraum spezialisiert. Unter der Leitung des Ensemblegründers und Blockflötenspielers Dimitris Kountouras tritt Ex Silentio regelmäßig auf Festivals und bei Konzertreihen in ganz Europa auf (Styriarte in Graz, Banchetto Musicale in Vilnius, Early Music Festival in Riga, „Alte Musik in St. Ruprecht“ in Wien, Marco Fodella in Mailand, Festival Mousiké in Bari, Musica Antica da Camera in Den Haag und Festival Megaron in Athen). Das Ensemble hat bereits mit verschiedenen renommierten Künstlern wie dem Bariton Dimitris Tiliakos, dem Countertenor Michael Chance und der Sängerin und Improvisationskünstlerin Savina Yannatou zusammengearbeitet. Die Diskografie von Ex Silentio umfasst fünf Alben: „Mneme“ und „Lethe“ unter dem Label Carpe Diem Records aus Berlin, Werke von Guillaume Dufay unter dem Label Talanton Records und eine CD mit Troubadour-Musik unter dem Label Nefeli Records.
Ex Silentio ist das Ensemble in Residence am Athener Konservatorium. Die Ensemblemitglieder geben außerdem häufig Sommerkurse im „Music Village“ auf dem Pilio.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Ex Silentio
Ex Silentio
Werke von Conon de Béthune, Raimbaut de Vaqueiras, Guillaume Dufay und Oswald von Wolkenstein
sowie aus dem Codex Turin J.II.9 Dieses Programm dreht sich um Musiker, die aus politischen oder religiösen Gründen ins Exil gehen oder flüchten mussten, aber auch um Menschen, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen weit nach Süden oder Osten gereist sind.
Vorgestellt werden weltliche Lieder, die Abenteuerlust oder den Abschied vom Vertrauten ausdrücken, Troubadour- und Trouvère-Lieder aus der Zeit des Vierten Kreuzzugs (1204), u. a. von Conon de Béthune (dem Camerarius des neuen Lateinischen Kaiserreichs) und Raimbaut de Vaqueiras (dem Ritter und Troubadour in Thessaloniki), polyphone Chansons aus Nikosia zur Zeit des Königreichs Zypern (Codex Turin J.II.9), Werke von Guillaume Dufay, die für Jean Moréas geschrieben wurden, sowie das autobiografische Lied von Oswald von Wolkenstein, in dem er seine Reisen beschreibt, die ihn u. a. nach Kreta, in die Türkei und nach Persien geführt haben. „In exilium“ ist eine Hommage an Musiker, die ferne Länder bereisten, dort lebten und arbeiteten. Das Programm zeichnet ein plastisches Bild des Lebens an den Adelshöfen im Orient und im Süden (Konstantinopel, Thessaloniki, Nikosia). Ex Silentio hat sich als eines der wenigen griechischen Ensembles auf Alte Musik und Traditionen aus dem Mittelmeerraum spezialisiert. Unter der Leitung des Ensemblegründers und Blockflötenspielers Dimitris Kountouras tritt Ex Silentio regelmäßig auf Festivals und bei Konzertreihen in ganz Europa auf (Styriarte in Graz, Banchetto Musicale in Vilnius, Early Music Festival in Riga, „Alte Musik in St. Ruprecht“ in Wien, Marco Fodella in Mailand, Festival Mousiké in Bari, Musica Antica da Camera in Den Haag und Festival Megaron in Athen). Das Ensemble hat bereits mit verschiedenen renommierten Künstlern wie dem Bariton Dimitris Tiliakos, dem Countertenor Michael Chance und der Sängerin und Improvisationskünstlerin Savina Yannatou zusammengearbeitet. Die Diskografie von Ex Silentio umfasst fünf Alben: „Mneme“ und „Lethe“ unter dem Label Carpe Diem Records aus Berlin, Werke von Guillaume Dufay unter dem Label Talanton Records und eine CD mit Troubadour-Musik unter dem Label Nefeli Records.
Ex Silentio ist das Ensemble in Residence am Athener Konservatorium. Die Ensemblemitglieder geben außerdem häufig Sommerkurse im „Music Village“ auf dem Pilio.
© Ex Silentio
Ex Silentio
Werke von Conon de Béthune, Raimbaut de Vaqueiras, Guillaume Dufay und Oswald von Wolkenstein
sowie aus dem Codex Turin J.II.9 Dieses Programm dreht sich um Musiker, die aus politischen oder religiösen Gründen ins Exil gehen oder flüchten mussten, aber auch um Menschen, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen weit nach Süden oder Osten gereist sind.
Vorgestellt werden weltliche Lieder, die Abenteuerlust oder den Abschied vom Vertrauten ausdrücken, Troubadour- und Trouvère-Lieder aus der Zeit des Vierten Kreuzzugs (1204), u. a. von Conon de Béthune (dem Camerarius des neuen Lateinischen Kaiserreichs) und Raimbaut de Vaqueiras (dem Ritter und Troubadour in Thessaloniki), polyphone Chansons aus Nikosia zur Zeit des Königreichs Zypern (Codex Turin J.II.9), Werke von Guillaume Dufay, die für Jean Moréas geschrieben wurden, sowie das autobiografische Lied von Oswald von Wolkenstein, in dem er seine Reisen beschreibt, die ihn u. a. nach Kreta, in die Türkei und nach Persien geführt haben. „In exilium“ ist eine Hommage an Musiker, die ferne Länder bereisten, dort lebten und arbeiteten. Das Programm zeichnet ein plastisches Bild des Lebens an den Adelshöfen im Orient und im Süden (Konstantinopel, Thessaloniki, Nikosia). Ex Silentio hat sich als eines der wenigen griechischen Ensembles auf Alte Musik und Traditionen aus dem Mittelmeerraum spezialisiert. Unter der Leitung des Ensemblegründers und Blockflötenspielers Dimitris Kountouras tritt Ex Silentio regelmäßig auf Festivals und bei Konzertreihen in ganz Europa auf (Styriarte in Graz, Banchetto Musicale in Vilnius, Early Music Festival in Riga, „Alte Musik in St. Ruprecht“ in Wien, Marco Fodella in Mailand, Festival Mousiké in Bari, Musica Antica da Camera in Den Haag und Festival Megaron in Athen). Das Ensemble hat bereits mit verschiedenen renommierten Künstlern wie dem Bariton Dimitris Tiliakos, dem Countertenor Michael Chance und der Sängerin und Improvisationskünstlerin Savina Yannatou zusammengearbeitet. Die Diskografie von Ex Silentio umfasst fünf Alben: „Mneme“ und „Lethe“ unter dem Label Carpe Diem Records aus Berlin, Werke von Guillaume Dufay unter dem Label Talanton Records und eine CD mit Troubadour-Musik unter dem Label Nefeli Records.
Ex Silentio ist das Ensemble in Residence am Athener Konservatorium. Die Ensemblemitglieder geben außerdem häufig Sommerkurse im „Music Village“ auf dem Pilio.
© Lena Semmelroggen
SWR Big Band & Max Mutzke
Leidenschaft und Talent kann man nicht lernen - man hat es oder nicht. Max Mutzke hat beides im Überfluss und ist in der Lage, das Publikum sofort in seinen Bann zu ziehen. Die Shows mit der SWR Big Band verbinden Spielwitz, Spontanität und Virtuosität auf so einmalige, emotionale Weise, dass es das Publikum von den Sitzen reißt. Neben Mutzkes Hits wie "Welt hinter Glas", "Can´t wait until tonight", gibt es Songs aus seinem aktuellen Album "Wunschlos süchtig" sowie Soul & Pop-Klassiker wie "Me & Mrs Jones" oder "Empire state of mind". Wen es dabei auf den Sitzen hält, der ist angeschnallt oder völlig rhythmusresistent. Ein grandioser Abend mit einem geballten Kraftpaket aus charismatischer Stimme und vollem Big Band Sound.
Rock / Pop / Soul
Folk / Jazz
Ticket-Link bald verfügbar
© Lena Semmelroggen
SWR Big Band & Max Mutzke
Leidenschaft und Talent kann man nicht lernen - man hat es oder nicht. Max Mutzke hat beides im Überfluss und ist in der Lage, das Publikum sofort in seinen Bann zu ziehen. Die Shows mit der SWR Big Band verbinden Spielwitz, Spontanität und Virtuosität auf so einmalige, emotionale Weise, dass es das Publikum von den Sitzen reißt. Neben Mutzkes Hits wie "Welt hinter Glas", "Can´t wait until tonight", gibt es Songs aus seinem aktuellen Album "Wunschlos süchtig" sowie Soul & Pop-Klassiker wie "Me & Mrs Jones" oder "Empire state of mind". Wen es dabei auf den Sitzen hält, der ist angeschnallt oder völlig rhythmusresistent. Ein grandioser Abend mit einem geballten Kraftpaket aus charismatischer Stimme und vollem Big Band Sound.
© Lena Semmelroggen
SWR Big Band & Max Mutzke
Leidenschaft und Talent kann man nicht lernen - man hat es oder nicht. Max Mutzke hat beides im Überfluss und ist in der Lage, das Publikum sofort in seinen Bann zu ziehen. Die Shows mit der SWR Big Band verbinden Spielwitz, Spontanität und Virtuosität auf so einmalige, emotionale Weise, dass es das Publikum von den Sitzen reißt. Neben Mutzkes Hits wie "Welt hinter Glas", "Can´t wait until tonight", gibt es Songs aus seinem aktuellen Album "Wunschlos süchtig" sowie Soul & Pop-Klassiker wie "Me & Mrs Jones" oder "Empire state of mind". Wen es dabei auf den Sitzen hält, der ist angeschnallt oder völlig rhythmusresistent. Ein grandioser Abend mit einem geballten Kraftpaket aus charismatischer Stimme und vollem Big Band Sound.
© Noémi Schröder et LES RICOCHETS
Noémi Schröder et Les Ricochets
Fünf Vollblut-Musiker, die Eines verbindet: Ihre Leidenschaft für französisches Chanson und deutsches Songwriting.
Noémi Schröder et Les Ricochets lieben französische Chanson- Klassiker und machen unbekümmert einen Gipsy Swing, einen Reggae oder eine Polka daraus. Auf Ihre ganz eigene Art interpretieren sie bekannte Chansons neu: mal als Cha Cha Cha, mal als Bossa mit Latin Einflüssen, mal als Tango… Bisweilen klingt natürlich auch die klassische Musette durch, gerne vermischt mit Jazz-Elementen. Doch gerne greifen sie auch aktuelle französische Songs von ZAZ oder Paris Combo oder deutsche Songs von Annett Louisan und Tim Bendzko auf und machen ihren ganz eigenen Acoustic Sound daraus. Spannend ist diese geballte kreative Energie und musikalische Spiellust. Die Mischung aus akustischer Gitarre, Akkordeon, E-Bass und versiert gespielter Cajon ist sowohl virtuos als auch erstaunlich groovy. Das Meiste kommt sehr flott daher, aber es gibt auch nachdenkliche Momente.
Ein besonderes Anliegen der Band ist es auch, musikalische und sprachliche Grenzen verschwinden zu lassen, im Vordergrund stehen die Geschichten, die erzählt werden sollen.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Noémi Schröder et LES RICOCHETS
Noémi Schröder et Les Ricochets
Fünf Vollblut-Musiker, die Eines verbindet: Ihre Leidenschaft für französisches Chanson und deutsches Songwriting.
Noémi Schröder et Les Ricochets lieben französische Chanson- Klassiker und machen unbekümmert einen Gipsy Swing, einen Reggae oder eine Polka daraus. Auf Ihre ganz eigene Art interpretieren sie bekannte Chansons neu: mal als Cha Cha Cha, mal als Bossa mit Latin Einflüssen, mal als Tango… Bisweilen klingt natürlich auch die klassische Musette durch, gerne vermischt mit Jazz-Elementen. Doch gerne greifen sie auch aktuelle französische Songs von ZAZ oder Paris Combo oder deutsche Songs von Annett Louisan und Tim Bendzko auf und machen ihren ganz eigenen Acoustic Sound daraus. Spannend ist diese geballte kreative Energie und musikalische Spiellust. Die Mischung aus akustischer Gitarre, Akkordeon, E-Bass und versiert gespielter Cajon ist sowohl virtuos als auch erstaunlich groovy. Das Meiste kommt sehr flott daher, aber es gibt auch nachdenkliche Momente.
Ein besonderes Anliegen der Band ist es auch, musikalische und sprachliche Grenzen verschwinden zu lassen, im Vordergrund stehen die Geschichten, die erzählt werden sollen.
© Noémi Schröder et LES RICOCHETS
Noémi Schröder et Les Ricochets
Fünf Vollblut-Musiker, die Eines verbindet: Ihre Leidenschaft für französisches Chanson und deutsches Songwriting.
Noémi Schröder et Les Ricochets lieben französische Chanson- Klassiker und machen unbekümmert einen Gipsy Swing, einen Reggae oder eine Polka daraus. Auf Ihre ganz eigene Art interpretieren sie bekannte Chansons neu: mal als Cha Cha Cha, mal als Bossa mit Latin Einflüssen, mal als Tango… Bisweilen klingt natürlich auch die klassische Musette durch, gerne vermischt mit Jazz-Elementen. Doch gerne greifen sie auch aktuelle französische Songs von ZAZ oder Paris Combo oder deutsche Songs von Annett Louisan und Tim Bendzko auf und machen ihren ganz eigenen Acoustic Sound daraus. Spannend ist diese geballte kreative Energie und musikalische Spiellust. Die Mischung aus akustischer Gitarre, Akkordeon, E-Bass und versiert gespielter Cajon ist sowohl virtuos als auch erstaunlich groovy. Das Meiste kommt sehr flott daher, aber es gibt auch nachdenkliche Momente.
Ein besonderes Anliegen der Band ist es auch, musikalische und sprachliche Grenzen verschwinden zu lassen, im Vordergrund stehen die Geschichten, die erzählt werden sollen.
© Sabine Hafner
Euroclassic Pferde-Gala
Eine spannende Begegnung zwischen Mensch, Musik und Pferd. Die eigens für das diesjährige Festival produzierte und konzipierte Show zeigt herausragende Reitkunst, wunderschöne Schaubilder mit zahlreichen Pferden, gepaart mit Klassik-/Jazz- und Rock-Crossover Musik des Ensembles Yellow Cello und beeindruckenden Lichteffekten.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Sabine Hafner
Euroclassic Pferde-Gala
Eine spannende Begegnung zwischen Mensch, Musik und Pferd. Die eigens für das diesjährige Festival produzierte und konzipierte Show zeigt herausragende Reitkunst, wunderschöne Schaubilder mit zahlreichen Pferden, gepaart mit Klassik-/Jazz- und Rock-Crossover Musik des Ensembles Yellow Cello und beeindruckenden Lichteffekten.
© Sabine Hafner
Euroclassic Pferde-Gala
Eine spannende Begegnung zwischen Mensch, Musik und Pferd. Die eigens für das diesjährige Festival produzierte und konzipierte Show zeigt herausragende Reitkunst, wunderschöne Schaubilder mit zahlreichen Pferden, gepaart mit Klassik-/Jazz- und Rock-Crossover Musik des Ensembles Yellow Cello und beeindruckenden Lichteffekten.
© Karam Al Zouhir Eyad Aboukasm
Karam Al Zouhir
Karam Al Zouhir wurde im Umfeld syrischer und orientalischer Musik geboren und wuchs mit klassischer Musik auf. Seit er in Frankreich lebt, hat er sich für andere Musiksparten entschieden und seine musikalischen Experimente in Richtung Rock, Jazz und Improvisation, Musik mit Geräuscheffekten und repetitive Musik ausgeweitet.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Karam Al Zouhir Eyad Aboukasm
Karam Al Zouhir
Karam Al Zouhir wurde im Umfeld syrischer und orientalischer Musik geboren und wuchs mit klassischer Musik auf. Seit er in Frankreich lebt, hat er sich für andere Musiksparten entschieden und seine musikalischen Experimente in Richtung Rock, Jazz und Improvisation, Musik mit Geräuscheffekten und repetitive Musik ausgeweitet.
© Karam Al Zouhir Eyad Aboukasm
Karam Al Zouhir
Karam Al Zouhir wurde im Umfeld syrischer und orientalischer Musik geboren und wuchs mit klassischer Musik auf. Seit er in Frankreich lebt, hat er sich für andere Musiksparten entschieden und seine musikalischen Experimente in Richtung Rock, Jazz und Improvisation, Musik mit Geräuscheffekten und repetitive Musik ausgeweitet.
© AlecSander
Café del Mundo
Magisches Licht, dynamischer Tanz, feurige Musik – diese Produktion ist eine perfekte deutsch-spanische Symbiose, in der die beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian zusammen mit der ebenso brillanten Tänzerin Mercedes Pizarro der ungebremsten Leidenschaft und Energie des Flamencos huldigen. Ganz ohne Rüschenhemd, aber natürlich mit reichlich iberischer Klangfarbe im typischen Café del Mundo-Style: impulsiv, mysteriös, voller Gegensätze, kraftvoll, berührend und anmutig. Café del Mundo ist Deutschlands wohl erfolgreichster Gitarren-Export. Die beiden Franken Jan Pascal und Alexander Kilian beweisen seit mehr als zehn Jahren eindrucksvoll, dass man mit handgemachter Musik auch heute noch Erfolg haben kann: acht Studioalben, ein Live-Album, 40.000 verkaufte Tonträger, über 1000 Konzerte in über 15 Ländern, zahlreiche Auszeichnungen und eine wachsende Fan-Gemeinde.
Mercedes Pizarro ist in Deutschland geboren und hat spanische Wurzeln. Mit zehn beginnt sie mit dem Flamenco und verfeinert ihre Technik in diversen Meisterkursen. Ihr Stil ist kraftvoll, ihre Bühnenpräsenz außergewöhnlich.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© AlecSander
Café del Mundo
Magisches Licht, dynamischer Tanz, feurige Musik – diese Produktion ist eine perfekte deutsch-spanische Symbiose, in der die beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian zusammen mit der ebenso brillanten Tänzerin Mercedes Pizarro der ungebremsten Leidenschaft und Energie des Flamencos huldigen. Ganz ohne Rüschenhemd, aber natürlich mit reichlich iberischer Klangfarbe im typischen Café del Mundo-Style: impulsiv, mysteriös, voller Gegensätze, kraftvoll, berührend und anmutig. Café del Mundo ist Deutschlands wohl erfolgreichster Gitarren-Export. Die beiden Franken Jan Pascal und Alexander Kilian beweisen seit mehr als zehn Jahren eindrucksvoll, dass man mit handgemachter Musik auch heute noch Erfolg haben kann: acht Studioalben, ein Live-Album, 40.000 verkaufte Tonträger, über 1000 Konzerte in über 15 Ländern, zahlreiche Auszeichnungen und eine wachsende Fan-Gemeinde.
Mercedes Pizarro ist in Deutschland geboren und hat spanische Wurzeln. Mit zehn beginnt sie mit dem Flamenco und verfeinert ihre Technik in diversen Meisterkursen. Ihr Stil ist kraftvoll, ihre Bühnenpräsenz außergewöhnlich.
© AlecSander
Café del Mundo
Magisches Licht, dynamischer Tanz, feurige Musik – diese Produktion ist eine perfekte deutsch-spanische Symbiose, in der die beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian zusammen mit der ebenso brillanten Tänzerin Mercedes Pizarro der ungebremsten Leidenschaft und Energie des Flamencos huldigen. Ganz ohne Rüschenhemd, aber natürlich mit reichlich iberischer Klangfarbe im typischen Café del Mundo-Style: impulsiv, mysteriös, voller Gegensätze, kraftvoll, berührend und anmutig. Café del Mundo ist Deutschlands wohl erfolgreichster Gitarren-Export. Die beiden Franken Jan Pascal und Alexander Kilian beweisen seit mehr als zehn Jahren eindrucksvoll, dass man mit handgemachter Musik auch heute noch Erfolg haben kann: acht Studioalben, ein Live-Album, 40.000 verkaufte Tonträger, über 1000 Konzerte in über 15 Ländern, zahlreiche Auszeichnungen und eine wachsende Fan-Gemeinde.
Mercedes Pizarro ist in Deutschland geboren und hat spanische Wurzeln. Mit zehn beginnt sie mit dem Flamenco und verfeinert ihre Technik in diversen Meisterkursen. Ihr Stil ist kraftvoll, ihre Bühnenpräsenz außergewöhnlich.
© Felix Broede
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Mozarts Musik klingt so federleicht, und ist dabei alles andere als einfach. Leichtigkeit mit künstlerischem Tiefsinn zu vereinbaren ist bekanntermaßen Mozarts Spezialität – egal in welcher Gattung. Am Schluss findet sich ein Publikum, das nicht weiß, ob es vor Glück lachen oder weinen soll. Die 4. Sinfonie von Bruckner ist neben der Siebten wohl als beliebtestes Werk des Komponisten. Als gelernter Organist entwarf Bruckner auch seine Sinfonien als würde er Orgel spielen. Die einzelnen Instrumentengruppen schaltet er dazu wie Register.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Felix Broede
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Mozarts Musik klingt so federleicht, und ist dabei alles andere als einfach. Leichtigkeit mit künstlerischem Tiefsinn zu vereinbaren ist bekanntermaßen Mozarts Spezialität – egal in welcher Gattung. Am Schluss findet sich ein Publikum, das nicht weiß, ob es vor Glück lachen oder weinen soll. Die 4. Sinfonie von Bruckner ist neben der Siebten wohl als beliebtestes Werk des Komponisten. Als gelernter Organist entwarf Bruckner auch seine Sinfonien als würde er Orgel spielen. Die einzelnen Instrumentengruppen schaltet er dazu wie Register.
© Felix Broede
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Mozarts Musik klingt so federleicht, und ist dabei alles andere als einfach. Leichtigkeit mit künstlerischem Tiefsinn zu vereinbaren ist bekanntermaßen Mozarts Spezialität – egal in welcher Gattung. Am Schluss findet sich ein Publikum, das nicht weiß, ob es vor Glück lachen oder weinen soll. Die 4. Sinfonie von Bruckner ist neben der Siebten wohl als beliebtestes Werk des Komponisten. Als gelernter Organist entwarf Bruckner auch seine Sinfonien als würde er Orgel spielen. Die einzelnen Instrumentengruppen schaltet er dazu wie Register.
© Achim Bißbort
Gemüsical
Das höchst erfrischende Kindermusical rund um einen Gemüseaufstand sorgt für jede Menge Spaß und Unterhaltung. In der Speisekammer von Köchin Kordula geht es heiß her: Lehrbub Lennard soll einen Gemüseeintopf kochen, doch dazu sind nur bestimmte Gemüsesorten vorgesehen. Dies findet das Gemüse in der Speisekammer alles andere als in Ordnung und lehnt sich gegen die veralteten Vorschriften der Köchin auf. Karla Karotte, Gustav Gurke und ihre Freunde berufen sich auf den „Gewächskodex“ und setzen sich gemeinsam mit Lennard für einen bunten und vielfältigen Gemüseeintopf ein.
Für Kinder
Ticket-Link bald verfügbar
© Achim Bißbort
Gemüsical
Das höchst erfrischende Kindermusical rund um einen Gemüseaufstand sorgt für jede Menge Spaß und Unterhaltung. In der Speisekammer von Köchin Kordula geht es heiß her: Lehrbub Lennard soll einen Gemüseeintopf kochen, doch dazu sind nur bestimmte Gemüsesorten vorgesehen. Dies findet das Gemüse in der Speisekammer alles andere als in Ordnung und lehnt sich gegen die veralteten Vorschriften der Köchin auf. Karla Karotte, Gustav Gurke und ihre Freunde berufen sich auf den „Gewächskodex“ und setzen sich gemeinsam mit Lennard für einen bunten und vielfältigen Gemüseeintopf ein.
© Achim Bißbort
Gemüsical
Das höchst erfrischende Kindermusical rund um einen Gemüseaufstand sorgt für jede Menge Spaß und Unterhaltung. In der Speisekammer von Köchin Kordula geht es heiß her: Lehrbub Lennard soll einen Gemüseeintopf kochen, doch dazu sind nur bestimmte Gemüsesorten vorgesehen. Dies findet das Gemüse in der Speisekammer alles andere als in Ordnung und lehnt sich gegen die veralteten Vorschriften der Köchin auf. Karla Karotte, Gustav Gurke und ihre Freunde berufen sich auf den „Gewächskodex“ und setzen sich gemeinsam mit Lennard für einen bunten und vielfältigen Gemüseeintopf ein.
© frei
Trio Cantiga-Baile
Das Trio "Cantiga-Baile" vermittelt in seiner Show "Con Fuoco" die Virtuosität von zwei Musikern und einer Tänzerin und Kastagnetten-Spezialistin, die das spanische und klassische Repertoire neu interpretieren und dabei Tanz und Musik erfrischend anders kombinieren. Dabei wird mit Werken der spanischen Komponisten Isaac Albéniz, Enrique Granados oder Manuel de Falla und Arrangements der andalusischen Folklore gearbeitet.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© frei
Trio Cantiga-Baile
Das Trio "Cantiga-Baile" vermittelt in seiner Show "Con Fuoco" die Virtuosität von zwei Musikern und einer Tänzerin und Kastagnetten-Spezialistin, die das spanische und klassische Repertoire neu interpretieren und dabei Tanz und Musik erfrischend anders kombinieren. Dabei wird mit Werken der spanischen Komponisten Isaac Albéniz, Enrique Granados oder Manuel de Falla und Arrangements der andalusischen Folklore gearbeitet.
© frei
Trio Cantiga-Baile
Das Trio "Cantiga-Baile" vermittelt in seiner Show "Con Fuoco" die Virtuosität von zwei Musikern und einer Tänzerin und Kastagnetten-Spezialistin, die das spanische und klassische Repertoire neu interpretieren und dabei Tanz und Musik erfrischend anders kombinieren. Dabei wird mit Werken der spanischen Komponisten Isaac Albéniz, Enrique Granados oder Manuel de Falla und Arrangements der andalusischen Folklore gearbeitet.
© Manfred Gortner
180 Jahre Mendelssohn
Der Oratorienchor Pirmasens, der Frauenchor ex-semble, Klaus Mertens und weitere Musiker feiern unter der Leitung von Christoph Haßler 180 Jahre Felix Mendelssohn-Bartholdy in der Pfalz. 1844 leitet Mendelssohn ein Pfälzisches Musikfest in Zweibrücken. Dieses Fest und seine Stimmung gilt es wieder aufleben zu lassen. In Briefen beschrieb Mendelssohn sehr detailliert und begeistert von seiner Reise in die Pfalz. Insbesondere die Liebe zum guten Wein und die Mentalität beeindruckten ihn sehr. Genau wie 1844 werden Stücke aus Mendelssohns Paulus, op. 36 sowie "Die erste Walpurgisnacht", op. 60 Teil des Programms sein. Außerdem wird das Chorstück "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir" aufgeführt, das Mendelssohn auf seiner Reise in die Pfalz geschrieben hat. Schließlich werden auch zwei Kinderstücke für Klavier zu hören sein, die Mendelssohn für die Töchter des Landrates von Pirmasens schrieb.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Manfred Gortner
180 Jahre Mendelssohn
Der Oratorienchor Pirmasens, der Frauenchor ex-semble, Klaus Mertens und weitere Musiker feiern unter der Leitung von Christoph Haßler 180 Jahre Felix Mendelssohn-Bartholdy in der Pfalz. 1844 leitet Mendelssohn ein Pfälzisches Musikfest in Zweibrücken. Dieses Fest und seine Stimmung gilt es wieder aufleben zu lassen. In Briefen beschrieb Mendelssohn sehr detailliert und begeistert von seiner Reise in die Pfalz. Insbesondere die Liebe zum guten Wein und die Mentalität beeindruckten ihn sehr. Genau wie 1844 werden Stücke aus Mendelssohns Paulus, op. 36 sowie "Die erste Walpurgisnacht", op. 60 Teil des Programms sein. Außerdem wird das Chorstück "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir" aufgeführt, das Mendelssohn auf seiner Reise in die Pfalz geschrieben hat. Schließlich werden auch zwei Kinderstücke für Klavier zu hören sein, die Mendelssohn für die Töchter des Landrates von Pirmasens schrieb.
© Manfred Gortner
180 Jahre Mendelssohn
Der Oratorienchor Pirmasens, der Frauenchor ex-semble, Klaus Mertens und weitere Musiker feiern unter der Leitung von Christoph Haßler 180 Jahre Felix Mendelssohn-Bartholdy in der Pfalz. 1844 leitet Mendelssohn ein Pfälzisches Musikfest in Zweibrücken. Dieses Fest und seine Stimmung gilt es wieder aufleben zu lassen. In Briefen beschrieb Mendelssohn sehr detailliert und begeistert von seiner Reise in die Pfalz. Insbesondere die Liebe zum guten Wein und die Mentalität beeindruckten ihn sehr. Genau wie 1844 werden Stücke aus Mendelssohns Paulus, op. 36 sowie "Die erste Walpurgisnacht", op. 60 Teil des Programms sein. Außerdem wird das Chorstück "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir" aufgeführt, das Mendelssohn auf seiner Reise in die Pfalz geschrieben hat. Schließlich werden auch zwei Kinderstücke für Klavier zu hören sein, die Mendelssohn für die Töchter des Landrates von Pirmasens schrieb.
© Ro Gebhardt
Ro Gebhardt & Armindo Ribeiro "Le soleil Du Sud"
Spain meets France meets Italy meets Portugal meets Germany. Am 11.10.2024 kommt Ro Gebhardt im Rahmen des Euroclassic-Festivals nach Hornbach. Er ist gilt nicht nur als einer der führenden deutschen Gitarristen und Komponisten in den Genres Jazz, Latin, Pop & Blues sondern steht seit vielen Dekaden auf nationalen und internationalen Bühnen und präsentiert dort Qualität und Know-How made in Germany.
Zusammen mit dem Latin-Spezialisten Armindo Ribeiro am Gesang präsentiert er diesmal „Le soleil du sud“.
An ihrer Seite namhafte Freunde, Kollegen und Mitstreiter aus den Bereichen Latin, Fado, Jazz und Flamenco. Einer der führenden spanischen Flamenco-Percussionisten an den Percussions: Miguel Llobell. Am Bass Alec Gebhardt, bisher jüngster Preisträger des Kulturvereins Neunkirchen und Jungstudent an der HFM. Am Schlagzeug der Gipsy-Spezialist Jean-Marc Robin aus Nizza. Und last but not least das Erfolgsgespann aus Italien: Ilaria Forciniti und Christian Pabst.
Freuen Sie sich auf einen hochvirtuosen, melancholischen und feurigen Event der Extraklasse!
Rock / Pop / Soul
Folk / Jazz
Ticket-Link bald verfügbar
© Ro Gebhardt
Ro Gebhardt & Armindo Ribeiro "Le soleil Du Sud"
Spain meets France meets Italy meets Portugal meets Germany. Am 11.10.2024 kommt Ro Gebhardt im Rahmen des Euroclassic-Festivals nach Hornbach. Er ist gilt nicht nur als einer der führenden deutschen Gitarristen und Komponisten in den Genres Jazz, Latin, Pop & Blues sondern steht seit vielen Dekaden auf nationalen und internationalen Bühnen und präsentiert dort Qualität und Know-How made in Germany.
Zusammen mit dem Latin-Spezialisten Armindo Ribeiro am Gesang präsentiert er diesmal „Le soleil du sud“.
An ihrer Seite namhafte Freunde, Kollegen und Mitstreiter aus den Bereichen Latin, Fado, Jazz und Flamenco. Einer der führenden spanischen Flamenco-Percussionisten an den Percussions: Miguel Llobell. Am Bass Alec Gebhardt, bisher jüngster Preisträger des Kulturvereins Neunkirchen und Jungstudent an der HFM. Am Schlagzeug der Gipsy-Spezialist Jean-Marc Robin aus Nizza. Und last but not least das Erfolgsgespann aus Italien: Ilaria Forciniti und Christian Pabst.
Freuen Sie sich auf einen hochvirtuosen, melancholischen und feurigen Event der Extraklasse!
© Ro Gebhardt
Ro Gebhardt & Armindo Ribeiro "Le soleil Du Sud"
Spain meets France meets Italy meets Portugal meets Germany. Am 11.10.2024 kommt Ro Gebhardt im Rahmen des Euroclassic-Festivals nach Hornbach. Er ist gilt nicht nur als einer der führenden deutschen Gitarristen und Komponisten in den Genres Jazz, Latin, Pop & Blues sondern steht seit vielen Dekaden auf nationalen und internationalen Bühnen und präsentiert dort Qualität und Know-How made in Germany.
Zusammen mit dem Latin-Spezialisten Armindo Ribeiro am Gesang präsentiert er diesmal „Le soleil du sud“.
An ihrer Seite namhafte Freunde, Kollegen und Mitstreiter aus den Bereichen Latin, Fado, Jazz und Flamenco. Einer der führenden spanischen Flamenco-Percussionisten an den Percussions: Miguel Llobell. Am Bass Alec Gebhardt, bisher jüngster Preisträger des Kulturvereins Neunkirchen und Jungstudent an der HFM. Am Schlagzeug der Gipsy-Spezialist Jean-Marc Robin aus Nizza. Und last but not least das Erfolgsgespann aus Italien: Ilaria Forciniti und Christian Pabst.
Freuen Sie sich auf einen hochvirtuosen, melancholischen und feurigen Event der Extraklasse!
© Enzo Fornione
19. Blieskasteler A Cappella Nacht
Eine Premiere. Die Bliesgau-Festhalle ist unpässlich. Die Stadthalle St. Ingbert hilft aus. So können sich die Fans der Blieskasteler A Cappella Nacht dieses Jahr im Rahmen des Festivals Euroclassic auf das Konzert in der St. Ingberter Stadthalle freuen.. Zum 19. Mal schon feiert Euroclassic das Festival des Gesangs. Dieses Mal mit Six Pack aus Bayreuth und Auszügen aus dem funkelnagelneuen Best Of-Programm, den Newcomern Noice aus Heidelberg und Rebel Bit aus dem italienischen Piemont.
Vocal / Lesung
Rock / Pop / Soul
Ticket-Link bald verfügbar
© Enzo Fornione
19. Blieskasteler A Cappella Nacht
Eine Premiere. Die Bliesgau-Festhalle ist unpässlich. Die Stadthalle St. Ingbert hilft aus. So können sich die Fans der Blieskasteler A Cappella Nacht dieses Jahr im Rahmen des Festivals Euroclassic auf das Konzert in der St. Ingberter Stadthalle freuen.. Zum 19. Mal schon feiert Euroclassic das Festival des Gesangs. Dieses Mal mit Six Pack aus Bayreuth und Auszügen aus dem funkelnagelneuen Best Of-Programm, den Newcomern Noice aus Heidelberg und Rebel Bit aus dem italienischen Piemont.
© Enzo Fornione
19. Blieskasteler A Cappella Nacht
Eine Premiere. Die Bliesgau-Festhalle ist unpässlich. Die Stadthalle St. Ingbert hilft aus. So können sich die Fans der Blieskasteler A Cappella Nacht dieses Jahr im Rahmen des Festivals Euroclassic auf das Konzert in der St. Ingberter Stadthalle freuen.. Zum 19. Mal schon feiert Euroclassic das Festival des Gesangs. Dieses Mal mit Six Pack aus Bayreuth und Auszügen aus dem funkelnagelneuen Best Of-Programm, den Newcomern Noice aus Heidelberg und Rebel Bit aus dem italienischen Piemont.
© Pressedownload Website
Pe Werner - Vitamin Pe - Das Plauschkonzert
Vitamin Pe – Das Plausch-Konzert mit Pe Werner Die unverkennbare Singer-Songwriterin Pe Werner feiert mit ihrem einzigartigen Live-Programm ihr 35-jähriges Platten-Jubiläum.
Mit „Vitamin Pe“ bringt die Songpoetin erstmals Musik auf die Bühne, die sie für andere geschrieben hat und verrät wie es dazu kam, ihre Lieder "zur Adoption freizugeben". Dabei singt sie ihre persönlichen Lieblingslieder und Radiohits und wird von dem Ausnahmepianisten Peter Grabinger bei diesem Plausch-Konzert begleitet.
Pe Werner gewann mehrere Preise, darunter zwei Echos und die Goldene Stimmgabel und schrieb Kompositionen für Stars wie Barbara Schöneberger, Katja Ebstein und viele mehr.
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Pressedownload Website
Pe Werner - Vitamin Pe - Das Plauschkonzert
Vitamin Pe – Das Plausch-Konzert mit Pe Werner Die unverkennbare Singer-Songwriterin Pe Werner feiert mit ihrem einzigartigen Live-Programm ihr 35-jähriges Platten-Jubiläum.
Mit „Vitamin Pe“ bringt die Songpoetin erstmals Musik auf die Bühne, die sie für andere geschrieben hat und verrät wie es dazu kam, ihre Lieder "zur Adoption freizugeben". Dabei singt sie ihre persönlichen Lieblingslieder und Radiohits und wird von dem Ausnahmepianisten Peter Grabinger bei diesem Plausch-Konzert begleitet.
Pe Werner gewann mehrere Preise, darunter zwei Echos und die Goldene Stimmgabel und schrieb Kompositionen für Stars wie Barbara Schöneberger, Katja Ebstein und viele mehr.
© Pressedownload Website
Pe Werner - Vitamin Pe - Das Plauschkonzert
Vitamin Pe – Das Plausch-Konzert mit Pe Werner Die unverkennbare Singer-Songwriterin Pe Werner feiert mit ihrem einzigartigen Live-Programm ihr 35-jähriges Platten-Jubiläum.
Mit „Vitamin Pe“ bringt die Songpoetin erstmals Musik auf die Bühne, die sie für andere geschrieben hat und verrät wie es dazu kam, ihre Lieder "zur Adoption freizugeben". Dabei singt sie ihre persönlichen Lieblingslieder und Radiohits und wird von dem Ausnahmepianisten Peter Grabinger bei diesem Plausch-Konzert begleitet.
Pe Werner gewann mehrere Preise, darunter zwei Echos und die Goldene Stimmgabel und schrieb Kompositionen für Stars wie Barbara Schöneberger, Katja Ebstein und viele mehr.
© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz biss heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Herz aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker, der den heute typischen Sound der Band schuf.
Rock / Pop / Soul
Ticket-Link bald verfügbar
© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz biss heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Herz aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker, der den heute typischen Sound der Band schuf.
© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz biss heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Herz aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker, der den heute typischen Sound der Band schuf.
© Isabel Zuzarte
DUARTE – Die Stimme des Fado
Der Sänger und Musiker Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu verlassen, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubert." - LE MONDE
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Isabel Zuzarte
DUARTE – Die Stimme des Fado
Der Sänger und Musiker Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu verlassen, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubert." - LE MONDE
© Isabel Zuzarte
DUARTE – Die Stimme des Fado
Der Sänger und Musiker Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu verlassen, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubert." - LE MONDE
© Nick Konstantin Otto
con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Nick Konstantin Otto
con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen.
© Nick Konstantin Otto
con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen.
© Guido Werner
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Guido Werner
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
© Guido Werner
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
© Michael Klosa
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Eine Reise in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Michael Klosa
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Eine Reise in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm.
© Michael Klosa
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Eine Reise in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm.
© Burggraf/Amouzou
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen die größten Songs der Schweizerin im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
Rock / Pop / Soul
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Burggraf/Amouzou
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen die größten Songs der Schweizerin im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
© Burggraf/Amouzou
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen die größten Songs der Schweizerin im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
© Rich Serra
Collegium Vocale: Messa di Gloria
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Messa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens. Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Rich Serra
Collegium Vocale: Messa di Gloria
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Messa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens. Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.
© Rich Serra
Collegium Vocale: Messa di Gloria
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Messa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens. Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.