Programm 2024
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© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz biss heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Herz aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker, der den heute typischen Sound der Band schuf.
Rock / Pop / Soul
Ticket-Link bald verfügbar
© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz biss heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Herz aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker, der den heute typischen Sound der Band schuf.
© Tim Wilhelm
Münchener Freiheit
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz biss heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Herz aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker, der den heute typischen Sound der Band schuf.
© Isabel Zuzarte
DUARTE – Die Stimme des Fado
Der Sänger und Musiker Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu verlassen, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubert." - LE MONDE
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Isabel Zuzarte
DUARTE – Die Stimme des Fado
Der Sänger und Musiker Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu verlassen, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubert." - LE MONDE
© Isabel Zuzarte
DUARTE – Die Stimme des Fado
Der Sänger und Musiker Duarte wurde in Évora geboren und verbrachte seine Kindheit in Arraiolos in der Region Alentejo. Mit sieben Jahren begann er seine musikalische Ausbildung und studierte bis 1997 Klavier, klassische Gitarre und Musikgeschichte an der Musikakademie von Évora. Als Musiklehrer arbeitet er an Musiktherapiesitzungen in einer Einrichtung für soziale Solidarität mit. Als Mitglied der Tuna Acadêmica erwarb er an der Universität Évora einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie. In dieser Zeit entdeckte er den Fado. Er studierte traditionelle Fados und begann, seine eigenen Texte zu schreiben, von denen einige heute zu seinem Repertoire gehören. Seine musikalischen Referenzen sind die Fadisten Carlos do Carmo, Camané und Amália Rodrigues, aber auch Künstler aus anderen portugiesischen Musikwelten wie die Sänger und Komponisten Sérgio Godinho und Jorge Palma. Während er anfing, in den Fado-Casas zu singen, wählte er für sein erstes Album "Fados Meus" (2004) traditionelle Fados in Verbindung mit Gedichten von Fernando Pessoa, Aldina Duarte, Maria Teresa Grave sowie den Titel Evora Doce, dessen Autor und Komponist er ist. Diese erste CD führte ihn zu Liederabenden in Portugal und Spanien. Seit 2004 tritt Duarte regelmäßig in der Casa de Fado Senhor Vinho in Lissabon auf. 2007 verlieh ihm die renommierte Stiftung Amália Rodrigues den Preis "Révélation Fadiste" und die Stadtverwaltung von Arraiolos die städtische Verdienstmedaille. Ende desselben Jahres wurde er von der Komponistin Evanthia Reboutsika und der Sängerin Elli Paspala eingeladen, im Teatro Polis in Athen, Griechenland, aufzutreten. Der Erfolg war so groß, dass er im August 2008 zum ersten Festival für mediterrane Musik in Chios, Griechenland, eingeladen wurde; im selben Jahr sang er auf Einladung der portugiesischen Botschaft in Guinea-Bissau. Ebenfalls 2008 erschien sein Album "Aquela Coisa da Gente", dessen Lied "Mistérios de Lisboa" im Soundtrack des gleichnamigen Films des Regisseurs José Fonseca e Costa verwendet wurde. Seitdem sind die Alben "Se dor nem piedade" (2015) und "Só a Cantar" (2018) erschienen. Seine letzte Aufnahme, "No Lugar Dela", die 2021 erschien, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Duarte tritt regelmäßig in Frankreich und Europa in renommierten Konzertsälen und Festivals auf, in Frankreich Salle Gaveau und Théâtre de la Ville in Paris, an der Oper von Montpellier und beim Festival d'Ambronay, in Belgien und Luxemburg.
Duarte trat außerdem im Oktober 2016 im Olympia im Rahmen eines Tribute-Konzerts für Amália Rodrigues auf, ein Programm, das anschließend durch Luxemburg, die Schweiz, Kanada und die USA tourte. Im selben Jahr erhielt er den Preis "Mais Musica", der von der Zeitschrift Mais Alentejo verliehen wird, sowie den Preis José Melo "Coragem de Ficar".
"Mit seiner weichen, modulierten Stimme, die manchmal von lyrischen Ausbrüchen durchzogen ist, ohne in einen emphatischen Ausdruck zu verfallen, ist Duarte nicht nur ein bemerkenswerter Interpret, sondern zeichnet sich auch durch seine großen schriftstellerischen und kompositorischen Qualitäten aus. Ohne die Grundlagen des traditionellen Fado zu sehr zu verlassen, haucht er dem Genre eine Frische und Zartheit ein, die verzaubert." - LE MONDE
© Nick Konstantin Otto
con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Nick Konstantin Otto
con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen.
© Nick Konstantin Otto
con:trust – oder das „Akkordeon 2.0“
Ein Konzert der Sonderklasse erwartet die Besucher der Festhalle in Zweibrücken, denn hier zu Gast sind zwei überaus begabte Ausnahme-Musiker, die dem Akkordeon einen völlig neuen, zeitgemäßen Anstrich verleihen.
© Guido Werner
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Guido Werner
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
© Guido Werner
Alfons – Le Best of
Der wohl unterhaltsamste Franzose zeigt auf seine bekannte humorvolle Art, die Eigenarten der Deutschen, die er seit vielen Jahren genau unter die Lupe nimmt. Der französisch-deutsche Kabarettist stammt aus Paris und wurde durch die Figur des TV-Reporters Alfons bundesweit bekannt. Sein Publikum feiert ihn für seine bemerkenswerten Fundstücke aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Er kommentiert die großen Skandale unserer Zeit. In seinem Bühnenprogramm „Le Best of“ präsentiert er eine Auswahl seiner persönlichen Highlights aus seiner langjährigen Studie zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn.
Freuen Sie sich auf witzige Anekdoten und seine berühmt-berüchtigten Reportagen aus dem Land der Dichter und Klempner.
© Michael Klosa
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Eine Reise in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm.
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Michael Klosa
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Eine Reise in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm.
© Michael Klosa
Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
Eine Reise in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus. Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm.
© Burggraf/Amouzou
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen die größten Songs der Schweizerin im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
Rock / Pop / Soul
Klassik / Acoustic
Ticket-Link bald verfügbar
© Burggraf/Amouzou
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen die größten Songs der Schweizerin im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
© Burggraf/Amouzou
Stefanie Heinzmann & MIKIS Takeover! Ensemble
Ausnahmesängerin Stefanie Heinzmann und das Takeover! Ensemble spielen die größten Songs der Schweizerin im zeitlosen, klassischen Gewand. Man nehme eine leere musikalische Leinwand, sechs klassische Instrumentalist*innen und eine begnadete Soulsängerin und statte sie mit üppigen, lautmalerischen Pinseln aus. Dann schließe man sie gemeinsam in einen Proberaum und gebe ihnen zwei Hände voll eingängiger Popsongs.
Was passiert dann? Richtig, dann passiert Takeover!. Mehr Crossover geht kaum!
Diesmal werden die wunderbaren Songs von Stefanie Heinzmann in Beschlag genommen und auf links gedreht. Man darf gespannt sein, welche klassischen Zitate Ensemblegründer und Arrangeur Miki Kekenj in die Stücke einbaut und welche Instrumente sich an den mal seidigen, mal seelenvoll kräftigen Gesang von Stefanie Heinzmann schmiegen dürfen.
In jedem Fall wird es ein klangmalerisches Meisterwerk an dem Da Vinci und Pollock wohl beide ihre helle Freude gehabt hätten.
© Rich Serra
Collegium Vocale: Messa di Gloria
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Messa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens. Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung
Ticket-Link bald verfügbar
© Rich Serra
Collegium Vocale: Messa di Gloria
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Messa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens. Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.
© Rich Serra
Collegium Vocale: Messa di Gloria
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Messa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens. Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.