Programm 2025
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© S. Thévenin
Eröffnungskonzert : Orchestre symphonique de Thionville-Moselle STM
Seit 2012 ist das Orchester ein verlässlicher Garant für die unterschiedlichsten Musikstile der klassischen Musik. Das künstlerische Repertoire umfasst die gesamte symphonische Musik von den Anfängen bis heute, ohne dabei auf musikalische Ausflüge in ___ Musikepochen zu verzichten.Das Ensemble besteht aus etwa 60 erfahrenen Musikern und zahlreichen Lehrern des Konservatoriums von Thionville und der gesamten Region. Mit ihren Konzerten hat das Orchester bereits viele Künstlerinnen und Künstler mit internationalem Ruf begleitet: Jean-Claude Petit (Komponist, der für seine Filmmusik mit einem César ausgezeichnet wurde), Sarah Nemtanu (erste Solovioline des Orchestre National de France und internationale Konzertsängerin), Fanny Azzuro (mehrfach ausgezeichnete Konzertpianistin), Laurent Korcia (Geiger und Gewinner der Victoires de la Musique) oder Jane Birkin im Rahmen ihrer Welttournee „Gainsbourg Symphonique“ und Bernard Lavilliers während seiner symphonischen Tournee Métamorphose.Unter der Leitung des Dirigenten Salvatore Perri plant das Orchester weitere ehrgeizige Projekte, sowohl regionale, mit Unterstützung des Département de la Moselle, als auch in der Großregion und im Ausland, wie das Projekt mit dem Chœur Régional des Hauts de France auf der Bühne des Nouveau Siècle in Lille.Musikalische Partnerschaften mit verschiedenen kulturellen Akteuren, wie dem Konservatorium von Thionville, dem Chor Mozaïk Voices aus Arlon, der Maîtrise de la cathédrale de Metz, dem INECC - mission voix lorraine, dem Festival Printemps Musical en Pays Mosellan unterstreichen die Vielseitigkeit des Orchesters.2025 führen mehrere Termine im Rahmen ihrer Symphonie-Tournee von Marc Lavoine das Orchester in die Seine Musicale in Paris oder die Rockhal in Luxemburg.Das Symphonique de Thionville-Moselle ist musikalischer Botschafter des Département de la Moselle und unterstützt zahlreiche kulturelle Aktionen des Landes.Das Orchester steht unter der Leitung von Salvatore PERRI, der mehrere Diplome für Orchesterleitung und Gesang besitzt. Er hat außerdem zwei Bachelor- und zwei Masterabschlüsse in Oboe, Klavier und Chorleitung. Im Alter von 17 Jahren verließ er Italien, um sein Musikstudium in Österreich an der Universität für Musik und darstellende Kunst“ in Wien fortzusetzen. Danach wechselte er zu einer der renommiertesten Schulen Europas: der Musikakademie in Budapest und der Hochschule für Musik in Detmold in Deutschland. Nach einer Rückkehr nach Rom an die Accademia Nazionale di Santa Cecilia zog es ihn erneut nach Deutschland, wo er als Oboist in mehreren international renommierten Orchestern spielte: den Münchner Symphonikern, dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und den Bochumer Symphonikern. 2015 machte er eine außergewöhnliche Erfahrung an der Seite seiner Landsfrau Cecilia Bartoli, der berühmten Mezzosopran-Sängerin, mit der er an der künstlerischen Leitung der Oper „Iphigenie auf Tauris“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen teilnahm. Diese Begegnung weckte in ihm den Willen, Singen und Dirigieren zu seiner wahren beruflichen Berufung zu machen. Nach seiner Ankunft im Département Moselle machte er sich schnell einen Namen in der Chorszene, arbeitete mit verschiedenen Vokal- und Instrumentalensembles zusammen und trat einige Zeit im Rahmen des von der Pariser Philharmonie organisierten Demos-Projekts auf. Derzeit unterrichtet er Opern- und Chorgesang am Conservatoire de Musique de Thionville und ist seit 2022 zum Chef Assistant des Chœur Régional des Hauts-de-France ernannt.Als Dirigent bildete er sich in den Klassen von Miguel Etchegoncelay und Theodor Guschlbauer am Straßburger Konservatorium und von Jean-Philippe Navarre am Konservatorium von Nancy aus, bevor er am Konservatorium von Luxemburg einen Premier Prix mention très bien im Fach Dirigieren erhielt, gefolgt vom Diplôme Supérieur avec distinction.Derzeit absolviert er ein spezialisiertes Masterstudium bei David Reiland am Conservatoire Royal de Liège.
Crossover
Klassik / Acoustic

© S. Thévenin
Eröffnungskonzert : Orchestre symphonique de Thionville-Moselle STM
Seit 2012 ist das Orchester ein verlässlicher Garant für die unterschiedlichsten Musikstile der klassischen Musik. Das künstlerische Repertoire umfasst die gesamte symphonische Musik von den Anfängen bis heute, ohne dabei auf musikalische Ausflüge in ___ Musikepochen zu verzichten.Das Ensemble besteht aus etwa 60 erfahrenen Musikern und zahlreichen Lehrern des Konservatoriums von Thionville und der gesamten Region. Mit ihren Konzerten hat das Orchester bereits viele Künstlerinnen und Künstler mit internationalem Ruf begleitet: Jean-Claude Petit (Komponist, der für seine Filmmusik mit einem César ausgezeichnet wurde), Sarah Nemtanu (erste Solovioline des Orchestre National de France und internationale Konzertsängerin), Fanny Azzuro (mehrfach ausgezeichnete Konzertpianistin), Laurent Korcia (Geiger und Gewinner der Victoires de la Musique) oder Jane Birkin im Rahmen ihrer Welttournee „Gainsbourg Symphonique“ und Bernard Lavilliers während seiner symphonischen Tournee Métamorphose.Unter der Leitung des Dirigenten Salvatore Perri plant das Orchester weitere ehrgeizige Projekte, sowohl regionale, mit Unterstützung des Département de la Moselle, als auch in der Großregion und im Ausland, wie das Projekt mit dem Chœur Régional des Hauts de France auf der Bühne des Nouveau Siècle in Lille.Musikalische Partnerschaften mit verschiedenen kulturellen Akteuren, wie dem Konservatorium von Thionville, dem Chor Mozaïk Voices aus Arlon, der Maîtrise de la cathédrale de Metz, dem INECC - mission voix lorraine, dem Festival Printemps Musical en Pays Mosellan unterstreichen die Vielseitigkeit des Orchesters.2025 führen mehrere Termine im Rahmen ihrer Symphonie-Tournee von Marc Lavoine das Orchester in die Seine Musicale in Paris oder die Rockhal in Luxemburg.Das Symphonique de Thionville-Moselle ist musikalischer Botschafter des Département de la Moselle und unterstützt zahlreiche kulturelle Aktionen des Landes.Das Orchester steht unter der Leitung von Salvatore PERRI, der mehrere Diplome für Orchesterleitung und Gesang besitzt. Er hat außerdem zwei Bachelor- und zwei Masterabschlüsse in Oboe, Klavier und Chorleitung. Im Alter von 17 Jahren verließ er Italien, um sein Musikstudium in Österreich an der Universität für Musik und darstellende Kunst“ in Wien fortzusetzen. Danach wechselte er zu einer der renommiertesten Schulen Europas: der Musikakademie in Budapest und der Hochschule für Musik in Detmold in Deutschland. Nach einer Rückkehr nach Rom an die Accademia Nazionale di Santa Cecilia zog es ihn erneut nach Deutschland, wo er als Oboist in mehreren international renommierten Orchestern spielte: den Münchner Symphonikern, dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und den Bochumer Symphonikern. 2015 machte er eine außergewöhnliche Erfahrung an der Seite seiner Landsfrau Cecilia Bartoli, der berühmten Mezzosopran-Sängerin, mit der er an der künstlerischen Leitung der Oper „Iphigenie auf Tauris“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen teilnahm. Diese Begegnung weckte in ihm den Willen, Singen und Dirigieren zu seiner wahren beruflichen Berufung zu machen. Nach seiner Ankunft im Département Moselle machte er sich schnell einen Namen in der Chorszene, arbeitete mit verschiedenen Vokal- und Instrumentalensembles zusammen und trat einige Zeit im Rahmen des von der Pariser Philharmonie organisierten Demos-Projekts auf. Derzeit unterrichtet er Opern- und Chorgesang am Conservatoire de Musique de Thionville und ist seit 2022 zum Chef Assistant des Chœur Régional des Hauts-de-France ernannt.Als Dirigent bildete er sich in den Klassen von Miguel Etchegoncelay und Theodor Guschlbauer am Straßburger Konservatorium und von Jean-Philippe Navarre am Konservatorium von Nancy aus, bevor er am Konservatorium von Luxemburg einen Premier Prix mention très bien im Fach Dirigieren erhielt, gefolgt vom Diplôme Supérieur avec distinction.Derzeit absolviert er ein spezialisiertes Masterstudium bei David Reiland am Conservatoire Royal de Liège.

© S. Thévenin
Eröffnungskonzert : Orchestre symphonique de Thionville-Moselle STM
Seit 2012 ist das Orchester ein verlässlicher Garant für die unterschiedlichsten Musikstile der klassischen Musik. Das künstlerische Repertoire umfasst die gesamte symphonische Musik von den Anfängen bis heute, ohne dabei auf musikalische Ausflüge in ___ Musikepochen zu verzichten.Das Ensemble besteht aus etwa 60 erfahrenen Musikern und zahlreichen Lehrern des Konservatoriums von Thionville und der gesamten Region. Mit ihren Konzerten hat das Orchester bereits viele Künstlerinnen und Künstler mit internationalem Ruf begleitet: Jean-Claude Petit (Komponist, der für seine Filmmusik mit einem César ausgezeichnet wurde), Sarah Nemtanu (erste Solovioline des Orchestre National de France und internationale Konzertsängerin), Fanny Azzuro (mehrfach ausgezeichnete Konzertpianistin), Laurent Korcia (Geiger und Gewinner der Victoires de la Musique) oder Jane Birkin im Rahmen ihrer Welttournee „Gainsbourg Symphonique“ und Bernard Lavilliers während seiner symphonischen Tournee Métamorphose.Unter der Leitung des Dirigenten Salvatore Perri plant das Orchester weitere ehrgeizige Projekte, sowohl regionale, mit Unterstützung des Département de la Moselle, als auch in der Großregion und im Ausland, wie das Projekt mit dem Chœur Régional des Hauts de France auf der Bühne des Nouveau Siècle in Lille.Musikalische Partnerschaften mit verschiedenen kulturellen Akteuren, wie dem Konservatorium von Thionville, dem Chor Mozaïk Voices aus Arlon, der Maîtrise de la cathédrale de Metz, dem INECC - mission voix lorraine, dem Festival Printemps Musical en Pays Mosellan unterstreichen die Vielseitigkeit des Orchesters.2025 führen mehrere Termine im Rahmen ihrer Symphonie-Tournee von Marc Lavoine das Orchester in die Seine Musicale in Paris oder die Rockhal in Luxemburg.Das Symphonique de Thionville-Moselle ist musikalischer Botschafter des Département de la Moselle und unterstützt zahlreiche kulturelle Aktionen des Landes.Das Orchester steht unter der Leitung von Salvatore PERRI, der mehrere Diplome für Orchesterleitung und Gesang besitzt. Er hat außerdem zwei Bachelor- und zwei Masterabschlüsse in Oboe, Klavier und Chorleitung. Im Alter von 17 Jahren verließ er Italien, um sein Musikstudium in Österreich an der Universität für Musik und darstellende Kunst“ in Wien fortzusetzen. Danach wechselte er zu einer der renommiertesten Schulen Europas: der Musikakademie in Budapest und der Hochschule für Musik in Detmold in Deutschland. Nach einer Rückkehr nach Rom an die Accademia Nazionale di Santa Cecilia zog es ihn erneut nach Deutschland, wo er als Oboist in mehreren international renommierten Orchestern spielte: den Münchner Symphonikern, dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und den Bochumer Symphonikern. 2015 machte er eine außergewöhnliche Erfahrung an der Seite seiner Landsfrau Cecilia Bartoli, der berühmten Mezzosopran-Sängerin, mit der er an der künstlerischen Leitung der Oper „Iphigenie auf Tauris“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen teilnahm. Diese Begegnung weckte in ihm den Willen, Singen und Dirigieren zu seiner wahren beruflichen Berufung zu machen. Nach seiner Ankunft im Département Moselle machte er sich schnell einen Namen in der Chorszene, arbeitete mit verschiedenen Vokal- und Instrumentalensembles zusammen und trat einige Zeit im Rahmen des von der Pariser Philharmonie organisierten Demos-Projekts auf. Derzeit unterrichtet er Opern- und Chorgesang am Conservatoire de Musique de Thionville und ist seit 2022 zum Chef Assistant des Chœur Régional des Hauts-de-France ernannt.Als Dirigent bildete er sich in den Klassen von Miguel Etchegoncelay und Theodor Guschlbauer am Straßburger Konservatorium und von Jean-Philippe Navarre am Konservatorium von Nancy aus, bevor er am Konservatorium von Luxemburg einen Premier Prix mention très bien im Fach Dirigieren erhielt, gefolgt vom Diplôme Supérieur avec distinction.Derzeit absolviert er ein spezialisiertes Masterstudium bei David Reiland am Conservatoire Royal de Liège.

© Wojciech Wandzel
Chopin meets the Beatles
Eine faszinierende Verbindung zweier musikalischer Welten: „Chopin meets the Beatles“ vereint die zeitlose Eleganz der Werke von Frédéric Chopin mit den berühmten Melodien der Beatles. Dieser Abend ist ein musikalisches Experiment, das den Dialog zwischen zwei Musikstilen sucht, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ein einzigartiges Erlebnis, das die Grenzen zwischen Klassik- und Popmusik aufhebt und das Publikum mitreißt. Wojciech Waleczek ist ein polnischer Pianist und Universitätsprofessor für Musikkunst an der Schlesischen Universität in Kattowitz. Außerdem führt der Künstler seit einigen Jahren eine breit angelegte Konzerttätigkeit bei symphonischen Konzerten, sowie Solo- und Kammerkonzerten in und außerhalb Europas.
Klassik / Acoustic
Crossover

© Wojciech Wandzel
Chopin meets the Beatles
Eine faszinierende Verbindung zweier musikalischer Welten: „Chopin meets the Beatles“ vereint die zeitlose Eleganz der Werke von Frédéric Chopin mit den berühmten Melodien der Beatles. Dieser Abend ist ein musikalisches Experiment, das den Dialog zwischen zwei Musikstilen sucht, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ein einzigartiges Erlebnis, das die Grenzen zwischen Klassik- und Popmusik aufhebt und das Publikum mitreißt. Wojciech Waleczek ist ein polnischer Pianist und Universitätsprofessor für Musikkunst an der Schlesischen Universität in Kattowitz. Außerdem führt der Künstler seit einigen Jahren eine breit angelegte Konzerttätigkeit bei symphonischen Konzerten, sowie Solo- und Kammerkonzerten in und außerhalb Europas.

© Wojciech Wandzel
Chopin meets the Beatles
Eine faszinierende Verbindung zweier musikalischer Welten: „Chopin meets the Beatles“ vereint die zeitlose Eleganz der Werke von Frédéric Chopin mit den berühmten Melodien der Beatles. Dieser Abend ist ein musikalisches Experiment, das den Dialog zwischen zwei Musikstilen sucht, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ein einzigartiges Erlebnis, das die Grenzen zwischen Klassik- und Popmusik aufhebt und das Publikum mitreißt. Wojciech Waleczek ist ein polnischer Pianist und Universitätsprofessor für Musikkunst an der Schlesischen Universität in Kattowitz. Außerdem führt der Künstler seit einigen Jahren eine breit angelegte Konzerttätigkeit bei symphonischen Konzerten, sowie Solo- und Kammerkonzerten in und außerhalb Europas.

© Foppe Schut
Ensemble Contre le Temps - Mundus Vergens
Das Frauenvokalensemble Contre le Temps deckt verschiedene Genres aus dem 11. bis 16. Jahrhundert ab, wobei persönliches Musikverständnis mit historischem Hintergrundwissen über die jeweiligen Quellen kombiniert wird. Das Programm zeichnet ausgehend von der Wehklage Hiobs, dem Gefühl der Dunkelheit in der Welt, das den Propheten, der alles verloren hat, beim Beobachten der untergehenden Sonne umgibt, den Weg zur inneren Erlösung und zurück ins Licht nach. Dorthin wo immer noch Schönheit, Ruhe, Harmonie und eine Form des Göttlichen warten. Klanglich versucht das Ensemble in diesem Programm, das Publikum in die Kathedrale Notre-Dame de Paris zu versetzen. Sehr unterschiedliche Kompositionsarten, zwischen denen jedoch ein enger Zusammenhang besteht, werden nebeneinandergestellt. Bei der Aufführung wird teilweise improvisiert, wie es wahrscheinlich auch in der mittelalterlichen Praxis üblich war. So entsteht jedes Mal ein neues, unverbrauchtes Erlebnis.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung

© Foppe Schut
Ensemble Contre le Temps - Mundus Vergens
Das Frauenvokalensemble Contre le Temps deckt verschiedene Genres aus dem 11. bis 16. Jahrhundert ab, wobei persönliches Musikverständnis mit historischem Hintergrundwissen über die jeweiligen Quellen kombiniert wird. Das Programm zeichnet ausgehend von der Wehklage Hiobs, dem Gefühl der Dunkelheit in der Welt, das den Propheten, der alles verloren hat, beim Beobachten der untergehenden Sonne umgibt, den Weg zur inneren Erlösung und zurück ins Licht nach. Dorthin wo immer noch Schönheit, Ruhe, Harmonie und eine Form des Göttlichen warten. Klanglich versucht das Ensemble in diesem Programm, das Publikum in die Kathedrale Notre-Dame de Paris zu versetzen. Sehr unterschiedliche Kompositionsarten, zwischen denen jedoch ein enger Zusammenhang besteht, werden nebeneinandergestellt. Bei der Aufführung wird teilweise improvisiert, wie es wahrscheinlich auch in der mittelalterlichen Praxis üblich war. So entsteht jedes Mal ein neues, unverbrauchtes Erlebnis.

© Foppe Schut
Ensemble Contre le Temps - Mundus Vergens
Das Frauenvokalensemble Contre le Temps deckt verschiedene Genres aus dem 11. bis 16. Jahrhundert ab, wobei persönliches Musikverständnis mit historischem Hintergrundwissen über die jeweiligen Quellen kombiniert wird. Das Programm zeichnet ausgehend von der Wehklage Hiobs, dem Gefühl der Dunkelheit in der Welt, das den Propheten, der alles verloren hat, beim Beobachten der untergehenden Sonne umgibt, den Weg zur inneren Erlösung und zurück ins Licht nach. Dorthin wo immer noch Schönheit, Ruhe, Harmonie und eine Form des Göttlichen warten. Klanglich versucht das Ensemble in diesem Programm, das Publikum in die Kathedrale Notre-Dame de Paris zu versetzen. Sehr unterschiedliche Kompositionsarten, zwischen denen jedoch ein enger Zusammenhang besteht, werden nebeneinandergestellt. Bei der Aufführung wird teilweise improvisiert, wie es wahrscheinlich auch in der mittelalterlichen Praxis üblich war. So entsteht jedes Mal ein neues, unverbrauchtes Erlebnis.

© Andreas Vogel
Bob Dylan–Songs in Deutsch & Mundart interpretiert
„Andreas Vogel singt Bob Dylan“ ist ein Soloprogramm des Komponisten, Texters und Sängers, in dem er Dylan-Songs auf Deutsch präsentiert und über die Geschichte und die Geschichten die hinter den Songs stecken, erzählt. Unplugged und pur nur mit Gitarre und Mundharmonika begleitet. Ganz im Stil von Bob Dylan verzichtet auch Andreas Vogel auf technische Hilfsmittel. Ebenfalls begleitet mit Gitarre und Mundharmonika singt Jörg Weber lyrische Mundartlieder. Sein Musikrepertoire umfasst insbesondere eine Vielzahl von Neuinterpretationen von Bob-Dylan-Songs, die er in Mundartsprache präsentiert. Alltaggeschichten, Liebe und Beziehungen, Religion, gesellschaftliche Fragen, Politik, das Nachdenkliche, aber auch Ausgelassenheit werden in den Liedern thematisiert – wie immer mit einer charakteristischen saarländischen Note und viel aktuellem Zeitgeist.
Klassik / Acoustic
Crossover

© Andreas Vogel
Bob Dylan–Songs in Deutsch & Mundart interpretiert
„Andreas Vogel singt Bob Dylan“ ist ein Soloprogramm des Komponisten, Texters und Sängers, in dem er Dylan-Songs auf Deutsch präsentiert und über die Geschichte und die Geschichten die hinter den Songs stecken, erzählt. Unplugged und pur nur mit Gitarre und Mundharmonika begleitet. Ganz im Stil von Bob Dylan verzichtet auch Andreas Vogel auf technische Hilfsmittel. Ebenfalls begleitet mit Gitarre und Mundharmonika singt Jörg Weber lyrische Mundartlieder. Sein Musikrepertoire umfasst insbesondere eine Vielzahl von Neuinterpretationen von Bob-Dylan-Songs, die er in Mundartsprache präsentiert. Alltaggeschichten, Liebe und Beziehungen, Religion, gesellschaftliche Fragen, Politik, das Nachdenkliche, aber auch Ausgelassenheit werden in den Liedern thematisiert – wie immer mit einer charakteristischen saarländischen Note und viel aktuellem Zeitgeist.

© Andreas Vogel
Bob Dylan–Songs in Deutsch & Mundart interpretiert
„Andreas Vogel singt Bob Dylan“ ist ein Soloprogramm des Komponisten, Texters und Sängers, in dem er Dylan-Songs auf Deutsch präsentiert und über die Geschichte und die Geschichten die hinter den Songs stecken, erzählt. Unplugged und pur nur mit Gitarre und Mundharmonika begleitet. Ganz im Stil von Bob Dylan verzichtet auch Andreas Vogel auf technische Hilfsmittel. Ebenfalls begleitet mit Gitarre und Mundharmonika singt Jörg Weber lyrische Mundartlieder. Sein Musikrepertoire umfasst insbesondere eine Vielzahl von Neuinterpretationen von Bob-Dylan-Songs, die er in Mundartsprache präsentiert. Alltaggeschichten, Liebe und Beziehungen, Religion, gesellschaftliche Fragen, Politik, das Nachdenkliche, aber auch Ausgelassenheit werden in den Liedern thematisiert – wie immer mit einer charakteristischen saarländischen Note und viel aktuellem Zeitgeist.

© Valters Pelns
SWR Big Band & Fools Garden
17 Musiker – ein Sound, der überzeugt. Die SWR Big Band wurde mehrfach für den Grammy nominiert – den wichtigsten Musikpreis der Welt. Zuletzt gewann der SWR-Big- Band-Arrangeur John Beasley 2023 den Grammy für „Scrapple From The Apple“ vom gemeinsamen Album „Bird Lives“. 2011 wurde die SWR Big Band als erste deutsche Band für den „Premio da Música Brasileira“ nominiert und bekam 2015 den „German Jazz Award in Gold“. Vereinfacht gesagt - die SWR Big Band gehört zu den Besten der Welt und aus dieser Kategorie stammen viele ihrer Gäste: Quincy Jones, Larry Carlton, Chris Potter, Pat Metheny, Jacob Collier, George Benson, Zaz, Dee Dee Bridgewater, Gary Burton, Silje Neergard, Curtis Stigers, Sinne Eeg, Thomas Gansch, Isabella Lundgren, Sammy Nestico, Maria Schneider, Ivan Lins, John Beasley, Ack van Rooyen, Joo Kraus, Toshiko Akiyoshi, Bob Mintzer, Nils Landgren und New York Voices. Seit 2018 ist der Schwedische Multiinstrumentalist Magnus Lindgren eng als Artist in Residence mit der Band verbunden und entwickelt den Sound und die musikalische Diversität kontinuierlich weiter. Darf’s ein bisschen mehr Pop sein? Geht auch – zum Beispiel mit Paul Carrack, Max Mutzke oder Götz Alsmann. Konzerte und Gastspiele führten die Band nach New York ins Lincoln Center, nach London in die Royal Albert Hall sowie quer durch Deutschland und das europäischen Ausland.Ähnlich wie die großen Big Bands der USA hat die SWR Big Band ihren ganz eigenen Klang. Startschuss dafür war am 01. April 1951 unter ihrem Gründer und Dirigenten Erwin Lehn als Südfunk-Tanzorchester. Seit damals sind mehr als 12000 Arrangements entstanden, das schon bald nach seiner Gründung als „Daimler unter den Big Bands“ galt. Denn mit auf der Bühne standen viele Stars: Miles Davis, Chick Corea, Dexter Gordon, Astrud Gilberto, Chet Baker, Caterina Valente oder Arturo Sandoval. Seit Anfang der 1990er-Jahre tritt die SWR Big Band je nach Projekt mit unterschiedlichen Dirigenten auf.Die SWR Big Band ist beim Festival EUROCLASSIC 2025 zusammen mit Fools Garden zu Gast.
Rock / Pop / Soul
Folk / Jazz
Crossover

© Valters Pelns
SWR Big Band & Fools Garden
17 Musiker – ein Sound, der überzeugt. Die SWR Big Band wurde mehrfach für den Grammy nominiert – den wichtigsten Musikpreis der Welt. Zuletzt gewann der SWR-Big- Band-Arrangeur John Beasley 2023 den Grammy für „Scrapple From The Apple“ vom gemeinsamen Album „Bird Lives“. 2011 wurde die SWR Big Band als erste deutsche Band für den „Premio da Música Brasileira“ nominiert und bekam 2015 den „German Jazz Award in Gold“. Vereinfacht gesagt - die SWR Big Band gehört zu den Besten der Welt und aus dieser Kategorie stammen viele ihrer Gäste: Quincy Jones, Larry Carlton, Chris Potter, Pat Metheny, Jacob Collier, George Benson, Zaz, Dee Dee Bridgewater, Gary Burton, Silje Neergard, Curtis Stigers, Sinne Eeg, Thomas Gansch, Isabella Lundgren, Sammy Nestico, Maria Schneider, Ivan Lins, John Beasley, Ack van Rooyen, Joo Kraus, Toshiko Akiyoshi, Bob Mintzer, Nils Landgren und New York Voices. Seit 2018 ist der Schwedische Multiinstrumentalist Magnus Lindgren eng als Artist in Residence mit der Band verbunden und entwickelt den Sound und die musikalische Diversität kontinuierlich weiter. Darf’s ein bisschen mehr Pop sein? Geht auch – zum Beispiel mit Paul Carrack, Max Mutzke oder Götz Alsmann. Konzerte und Gastspiele führten die Band nach New York ins Lincoln Center, nach London in die Royal Albert Hall sowie quer durch Deutschland und das europäischen Ausland.Ähnlich wie die großen Big Bands der USA hat die SWR Big Band ihren ganz eigenen Klang. Startschuss dafür war am 01. April 1951 unter ihrem Gründer und Dirigenten Erwin Lehn als Südfunk-Tanzorchester. Seit damals sind mehr als 12000 Arrangements entstanden, das schon bald nach seiner Gründung als „Daimler unter den Big Bands“ galt. Denn mit auf der Bühne standen viele Stars: Miles Davis, Chick Corea, Dexter Gordon, Astrud Gilberto, Chet Baker, Caterina Valente oder Arturo Sandoval. Seit Anfang der 1990er-Jahre tritt die SWR Big Band je nach Projekt mit unterschiedlichen Dirigenten auf.Die SWR Big Band ist beim Festival EUROCLASSIC 2025 zusammen mit Fools Garden zu Gast.

© Valters Pelns
SWR Big Band & Fools Garden
17 Musiker – ein Sound, der überzeugt. Die SWR Big Band wurde mehrfach für den Grammy nominiert – den wichtigsten Musikpreis der Welt. Zuletzt gewann der SWR-Big- Band-Arrangeur John Beasley 2023 den Grammy für „Scrapple From The Apple“ vom gemeinsamen Album „Bird Lives“. 2011 wurde die SWR Big Band als erste deutsche Band für den „Premio da Música Brasileira“ nominiert und bekam 2015 den „German Jazz Award in Gold“. Vereinfacht gesagt - die SWR Big Band gehört zu den Besten der Welt und aus dieser Kategorie stammen viele ihrer Gäste: Quincy Jones, Larry Carlton, Chris Potter, Pat Metheny, Jacob Collier, George Benson, Zaz, Dee Dee Bridgewater, Gary Burton, Silje Neergard, Curtis Stigers, Sinne Eeg, Thomas Gansch, Isabella Lundgren, Sammy Nestico, Maria Schneider, Ivan Lins, John Beasley, Ack van Rooyen, Joo Kraus, Toshiko Akiyoshi, Bob Mintzer, Nils Landgren und New York Voices. Seit 2018 ist der Schwedische Multiinstrumentalist Magnus Lindgren eng als Artist in Residence mit der Band verbunden und entwickelt den Sound und die musikalische Diversität kontinuierlich weiter. Darf’s ein bisschen mehr Pop sein? Geht auch – zum Beispiel mit Paul Carrack, Max Mutzke oder Götz Alsmann. Konzerte und Gastspiele führten die Band nach New York ins Lincoln Center, nach London in die Royal Albert Hall sowie quer durch Deutschland und das europäischen Ausland.Ähnlich wie die großen Big Bands der USA hat die SWR Big Band ihren ganz eigenen Klang. Startschuss dafür war am 01. April 1951 unter ihrem Gründer und Dirigenten Erwin Lehn als Südfunk-Tanzorchester. Seit damals sind mehr als 12000 Arrangements entstanden, das schon bald nach seiner Gründung als „Daimler unter den Big Bands“ galt. Denn mit auf der Bühne standen viele Stars: Miles Davis, Chick Corea, Dexter Gordon, Astrud Gilberto, Chet Baker, Caterina Valente oder Arturo Sandoval. Seit Anfang der 1990er-Jahre tritt die SWR Big Band je nach Projekt mit unterschiedlichen Dirigenten auf.Die SWR Big Band ist beim Festival EUROCLASSIC 2025 zusammen mit Fools Garden zu Gast.

No Limit Orchestra – Nano limit Orchestra
Das No Limit Orchestra wurde Anfang 2018 von dem Musiker und Dirigenten Frédéric Durrmann in Straßburg gegründet und hat sich auf die Aufführung von Musik aus Videospielen, Filmen und Animationsfilmen spezialisiert. Das aus über hundert Berufs- und Amateurmusikern bestehende Orchester versteht sich als Schnittstelle zwischen den „Geek“-Welten, der digitalen Welt und der Orchestermusik und gehört in Frankreich zu den Pionieren dieses innovativen und spannenden Musik-Konzepts. Seit seiner Gründung hat das No Limit Orchestra mehr als 50 Konzerte gegeben, davon 4 in Eigenproduktion, und vor mehr als 15.000 Zuschauern gespielt. Das große Orchester wir auch verschiedentlich von einem Chor ergänzt. Daneben gibt es auch Ensembles in variablen Besetzungsgrößen.In Achen wird das Schlagzeugquartett auftreten, ein „Nano Limit Orchestra“ mit einem parallel stattfindenden Mario Kart-Turnier. Seit 2020 entwickelt das No Limit Orchestra Projekte im Bereich Musik und Bild in Verbindung mit verschiedenen lokalen Akteuren. Insbesondere den Axiom Studios, die in Straßburg ansässig sind und von dem Filmmusikkomponisten David Reyes geleitet werden. Zu den Maßnahmen und Projekten in diesem Bereich gehören die Aufnahme von Filmsoundtracks durch das Orchester, die Gründung einer europäischen Akademie für Bildkomposition in Straßburg sowie die Erarbeitung von Filmkonzerten, die auf neueren Filmwerken basieren. Das No Limit Orchestra ist auch in der kulturellen und pädagogischen Arbeit engagiert. Insbesondere durch „La Trousse à pixels“, Workshops zur Entwicklung von Videospielen in Schulen.Das Orchester ist zudem in der digitalen Innovation aktiv und entwickelt originelle interaktive Anwendungen, wie zum Beispiel „Eurogeek“, eine Schnitzeljagd für Smartphones, die es ermöglicht, Straßburg aus einem spielerischen und atypischen Blickwinkel zu entdecken.
Klassik / Acoustic

No Limit Orchestra – Nano limit Orchestra
Das No Limit Orchestra wurde Anfang 2018 von dem Musiker und Dirigenten Frédéric Durrmann in Straßburg gegründet und hat sich auf die Aufführung von Musik aus Videospielen, Filmen und Animationsfilmen spezialisiert. Das aus über hundert Berufs- und Amateurmusikern bestehende Orchester versteht sich als Schnittstelle zwischen den „Geek“-Welten, der digitalen Welt und der Orchestermusik und gehört in Frankreich zu den Pionieren dieses innovativen und spannenden Musik-Konzepts. Seit seiner Gründung hat das No Limit Orchestra mehr als 50 Konzerte gegeben, davon 4 in Eigenproduktion, und vor mehr als 15.000 Zuschauern gespielt. Das große Orchester wir auch verschiedentlich von einem Chor ergänzt. Daneben gibt es auch Ensembles in variablen Besetzungsgrößen.In Achen wird das Schlagzeugquartett auftreten, ein „Nano Limit Orchestra“ mit einem parallel stattfindenden Mario Kart-Turnier. Seit 2020 entwickelt das No Limit Orchestra Projekte im Bereich Musik und Bild in Verbindung mit verschiedenen lokalen Akteuren. Insbesondere den Axiom Studios, die in Straßburg ansässig sind und von dem Filmmusikkomponisten David Reyes geleitet werden. Zu den Maßnahmen und Projekten in diesem Bereich gehören die Aufnahme von Filmsoundtracks durch das Orchester, die Gründung einer europäischen Akademie für Bildkomposition in Straßburg sowie die Erarbeitung von Filmkonzerten, die auf neueren Filmwerken basieren. Das No Limit Orchestra ist auch in der kulturellen und pädagogischen Arbeit engagiert. Insbesondere durch „La Trousse à pixels“, Workshops zur Entwicklung von Videospielen in Schulen.Das Orchester ist zudem in der digitalen Innovation aktiv und entwickelt originelle interaktive Anwendungen, wie zum Beispiel „Eurogeek“, eine Schnitzeljagd für Smartphones, die es ermöglicht, Straßburg aus einem spielerischen und atypischen Blickwinkel zu entdecken.

No Limit Orchestra – Nano limit Orchestra
Das No Limit Orchestra wurde Anfang 2018 von dem Musiker und Dirigenten Frédéric Durrmann in Straßburg gegründet und hat sich auf die Aufführung von Musik aus Videospielen, Filmen und Animationsfilmen spezialisiert. Das aus über hundert Berufs- und Amateurmusikern bestehende Orchester versteht sich als Schnittstelle zwischen den „Geek“-Welten, der digitalen Welt und der Orchestermusik und gehört in Frankreich zu den Pionieren dieses innovativen und spannenden Musik-Konzepts. Seit seiner Gründung hat das No Limit Orchestra mehr als 50 Konzerte gegeben, davon 4 in Eigenproduktion, und vor mehr als 15.000 Zuschauern gespielt. Das große Orchester wir auch verschiedentlich von einem Chor ergänzt. Daneben gibt es auch Ensembles in variablen Besetzungsgrößen.In Achen wird das Schlagzeugquartett auftreten, ein „Nano Limit Orchestra“ mit einem parallel stattfindenden Mario Kart-Turnier. Seit 2020 entwickelt das No Limit Orchestra Projekte im Bereich Musik und Bild in Verbindung mit verschiedenen lokalen Akteuren. Insbesondere den Axiom Studios, die in Straßburg ansässig sind und von dem Filmmusikkomponisten David Reyes geleitet werden. Zu den Maßnahmen und Projekten in diesem Bereich gehören die Aufnahme von Filmsoundtracks durch das Orchester, die Gründung einer europäischen Akademie für Bildkomposition in Straßburg sowie die Erarbeitung von Filmkonzerten, die auf neueren Filmwerken basieren. Das No Limit Orchestra ist auch in der kulturellen und pädagogischen Arbeit engagiert. Insbesondere durch „La Trousse à pixels“, Workshops zur Entwicklung von Videospielen in Schulen.Das Orchester ist zudem in der digitalen Innovation aktiv und entwickelt originelle interaktive Anwendungen, wie zum Beispiel „Eurogeek“, eine Schnitzeljagd für Smartphones, die es ermöglicht, Straßburg aus einem spielerischen und atypischen Blickwinkel zu entdecken.

© Collegium Vocale
Collegium Vocale Blieskastel - Orchester und Solisten
Der Komponist Jan Dismas Zelenka (1679-1745) stammte ursprünglich aus Böhmen. 1710 erhielt er eine Stelle als Kontrabassist an der Dresdner Hofkapelle, bekam aber bald erste Kompositionsaufträge. Auffällig ist Zelenkas gänzliche Unabhängigkeit von zeitgenössischen Vorbildern. Er entwickelte einen eigenen, hoch expressiven und experimentellen Stil, der meisterhaft ausgeführte kontrapunktische Faktur mit einem ausgeprägten Gespür für Dramaturgie und Virtuosität verbindet. Seine Werke bis hin zu den herausragenden späten Messen sind von einer überwältigenden Intensität.
Zelenka starb 1745 in Dresden, ohne jemals nennenswerte Beachtung erfahren zu haben. Johann Sebastian Bach besaß Abschriften von einigen seiner Werke, beide kannten und schätzten sich wohl. Erst im 20. Jahrhundert wird Zelenkas Musik wiederentdeckt. Die„Missa Votiva“ gehört zu seinen herausragendsten Meisterwerken.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung

© Collegium Vocale
Collegium Vocale Blieskastel - Orchester und Solisten
Der Komponist Jan Dismas Zelenka (1679-1745) stammte ursprünglich aus Böhmen. 1710 erhielt er eine Stelle als Kontrabassist an der Dresdner Hofkapelle, bekam aber bald erste Kompositionsaufträge. Auffällig ist Zelenkas gänzliche Unabhängigkeit von zeitgenössischen Vorbildern. Er entwickelte einen eigenen, hoch expressiven und experimentellen Stil, der meisterhaft ausgeführte kontrapunktische Faktur mit einem ausgeprägten Gespür für Dramaturgie und Virtuosität verbindet. Seine Werke bis hin zu den herausragenden späten Messen sind von einer überwältigenden Intensität.
Zelenka starb 1745 in Dresden, ohne jemals nennenswerte Beachtung erfahren zu haben. Johann Sebastian Bach besaß Abschriften von einigen seiner Werke, beide kannten und schätzten sich wohl. Erst im 20. Jahrhundert wird Zelenkas Musik wiederentdeckt. Die„Missa Votiva“ gehört zu seinen herausragendsten Meisterwerken.

© Collegium Vocale
Collegium Vocale Blieskastel - Orchester und Solisten
Der Komponist Jan Dismas Zelenka (1679-1745) stammte ursprünglich aus Böhmen. 1710 erhielt er eine Stelle als Kontrabassist an der Dresdner Hofkapelle, bekam aber bald erste Kompositionsaufträge. Auffällig ist Zelenkas gänzliche Unabhängigkeit von zeitgenössischen Vorbildern. Er entwickelte einen eigenen, hoch expressiven und experimentellen Stil, der meisterhaft ausgeführte kontrapunktische Faktur mit einem ausgeprägten Gespür für Dramaturgie und Virtuosität verbindet. Seine Werke bis hin zu den herausragenden späten Messen sind von einer überwältigenden Intensität.
Zelenka starb 1745 in Dresden, ohne jemals nennenswerte Beachtung erfahren zu haben. Johann Sebastian Bach besaß Abschriften von einigen seiner Werke, beide kannten und schätzten sich wohl. Erst im 20. Jahrhundert wird Zelenkas Musik wiederentdeckt. Die„Missa Votiva“ gehört zu seinen herausragendsten Meisterwerken.

© Andy Scott
The Sweet
Sweet ist eine der wenigen berühmt-berüchtigten "Glam Rock Bands", die Charterfolge in den 70ern, 80ern und 90ern gehabt haben. Sie haben über 30 Millionen Platten verkauft und sind immer noch eine "live" Touring Band. Sweet bietet viel mehr als nur Glam Rock, ihre Musik ist zeitlos und vielseitig. Vom reinen Pop bis Heavy Metal, von Liedern wie Little Willy mit nur drei Akkorden bis hin zu komplexen Arrangements wie Love Is Like Oxygen.1970 war ein wichtiges Jahr, Sweet mit Andy Scott, Steve Priest, Mick Tucker und Brian Connolly trafen auf die Songwriter Nicky Chinn und Mike Chapman und Plattenproduzent Phil Wainmann. Diese fünfjährige Partnerschaft brachte zwölf Top-Twenty Hits hervor, darunter auch eine Nummer eins. Die Medien meinten daraufhin, dass die Band eine Retortenband sei. Die hartgesottenen Fans wussten es besser. Auf den B Seiten der Hits fand man eigene Heavy Rock Kompositionen. Die live Auftritte waren sensationell, was nicht nur an der Musik lag. Mitglieder der Band wurden in Belgien wegen eines obszönen Bühnenauftrittes festgenommen. Das alles hat ihr Image nur gefördert.US-Hits waren unter anderen Ballroom Blitz, der später im Film "Wayne's World" zu hören war, Fox On The Run, eine Nummer zwei, Action später ein Hit für Def Leppard und Love Is Like Oxygen auf Nummer fünf. Ihr Album Desolation Boulevard bekam Gold. Love Is Like Oxygen war seit drei Jahren wieder der erste weltweite Hit für Sweet. Das Lied, vom Gitaristen Andy Scott geschrieben, wurde mit zwei Novello Awards ausgezeichnet. Sweet hatte endlich ihr Ziel erreicht - Anerkennung in Großbritannien. Danach passierte schier Unglaubliches: Sänger Brian Connolly verlies die Band im Januar 1979. Das übrig gebliebene Trio machte weiter als eine dreiteilige Sitzgarnitur, wie sie einmal beschrieben wurden, aber trotz einiger Hits in Europa und drei weiteren Alben, war nach einer letzten Tour in Großbritannien im Jahre 1981 alles vorbei.Die Band hatte 9 Titel auf Nummer eins in Deutschland während der 70er Jahre und steht jetzt kurz vor dem zehnten Erfolg. Do It All Over Again, die erste Single vom neuen Album Sweetlife.In 2017 produziert ANDY SCOTT zusammen mit SUZI QUATRO und SLADE-Drummer DON POWELL ein viel beachtetes Album unter dem Namen Q.S.P und gehen 2018 auf ausgedehnte Australien-Tour.2024 ist das neue Album „Full Circle“ erschienen.Seit Jahrzehnten performt Andy Scott schon die Bühnen weltweit. Fast alle Shows in 2023 waren ausverkauft. THE SWEET haben somit an Zugkraft nichts verloren.
Rock / Pop / Soul

© Andy Scott
The Sweet
Sweet ist eine der wenigen berühmt-berüchtigten "Glam Rock Bands", die Charterfolge in den 70ern, 80ern und 90ern gehabt haben. Sie haben über 30 Millionen Platten verkauft und sind immer noch eine "live" Touring Band. Sweet bietet viel mehr als nur Glam Rock, ihre Musik ist zeitlos und vielseitig. Vom reinen Pop bis Heavy Metal, von Liedern wie Little Willy mit nur drei Akkorden bis hin zu komplexen Arrangements wie Love Is Like Oxygen.1970 war ein wichtiges Jahr, Sweet mit Andy Scott, Steve Priest, Mick Tucker und Brian Connolly trafen auf die Songwriter Nicky Chinn und Mike Chapman und Plattenproduzent Phil Wainmann. Diese fünfjährige Partnerschaft brachte zwölf Top-Twenty Hits hervor, darunter auch eine Nummer eins. Die Medien meinten daraufhin, dass die Band eine Retortenband sei. Die hartgesottenen Fans wussten es besser. Auf den B Seiten der Hits fand man eigene Heavy Rock Kompositionen. Die live Auftritte waren sensationell, was nicht nur an der Musik lag. Mitglieder der Band wurden in Belgien wegen eines obszönen Bühnenauftrittes festgenommen. Das alles hat ihr Image nur gefördert.US-Hits waren unter anderen Ballroom Blitz, der später im Film "Wayne's World" zu hören war, Fox On The Run, eine Nummer zwei, Action später ein Hit für Def Leppard und Love Is Like Oxygen auf Nummer fünf. Ihr Album Desolation Boulevard bekam Gold. Love Is Like Oxygen war seit drei Jahren wieder der erste weltweite Hit für Sweet. Das Lied, vom Gitaristen Andy Scott geschrieben, wurde mit zwei Novello Awards ausgezeichnet. Sweet hatte endlich ihr Ziel erreicht - Anerkennung in Großbritannien. Danach passierte schier Unglaubliches: Sänger Brian Connolly verlies die Band im Januar 1979. Das übrig gebliebene Trio machte weiter als eine dreiteilige Sitzgarnitur, wie sie einmal beschrieben wurden, aber trotz einiger Hits in Europa und drei weiteren Alben, war nach einer letzten Tour in Großbritannien im Jahre 1981 alles vorbei.Die Band hatte 9 Titel auf Nummer eins in Deutschland während der 70er Jahre und steht jetzt kurz vor dem zehnten Erfolg. Do It All Over Again, die erste Single vom neuen Album Sweetlife.In 2017 produziert ANDY SCOTT zusammen mit SUZI QUATRO und SLADE-Drummer DON POWELL ein viel beachtetes Album unter dem Namen Q.S.P und gehen 2018 auf ausgedehnte Australien-Tour.2024 ist das neue Album „Full Circle“ erschienen.Seit Jahrzehnten performt Andy Scott schon die Bühnen weltweit. Fast alle Shows in 2023 waren ausverkauft. THE SWEET haben somit an Zugkraft nichts verloren.

© Andy Scott
The Sweet
Sweet ist eine der wenigen berühmt-berüchtigten "Glam Rock Bands", die Charterfolge in den 70ern, 80ern und 90ern gehabt haben. Sie haben über 30 Millionen Platten verkauft und sind immer noch eine "live" Touring Band. Sweet bietet viel mehr als nur Glam Rock, ihre Musik ist zeitlos und vielseitig. Vom reinen Pop bis Heavy Metal, von Liedern wie Little Willy mit nur drei Akkorden bis hin zu komplexen Arrangements wie Love Is Like Oxygen.1970 war ein wichtiges Jahr, Sweet mit Andy Scott, Steve Priest, Mick Tucker und Brian Connolly trafen auf die Songwriter Nicky Chinn und Mike Chapman und Plattenproduzent Phil Wainmann. Diese fünfjährige Partnerschaft brachte zwölf Top-Twenty Hits hervor, darunter auch eine Nummer eins. Die Medien meinten daraufhin, dass die Band eine Retortenband sei. Die hartgesottenen Fans wussten es besser. Auf den B Seiten der Hits fand man eigene Heavy Rock Kompositionen. Die live Auftritte waren sensationell, was nicht nur an der Musik lag. Mitglieder der Band wurden in Belgien wegen eines obszönen Bühnenauftrittes festgenommen. Das alles hat ihr Image nur gefördert.US-Hits waren unter anderen Ballroom Blitz, der später im Film "Wayne's World" zu hören war, Fox On The Run, eine Nummer zwei, Action später ein Hit für Def Leppard und Love Is Like Oxygen auf Nummer fünf. Ihr Album Desolation Boulevard bekam Gold. Love Is Like Oxygen war seit drei Jahren wieder der erste weltweite Hit für Sweet. Das Lied, vom Gitaristen Andy Scott geschrieben, wurde mit zwei Novello Awards ausgezeichnet. Sweet hatte endlich ihr Ziel erreicht - Anerkennung in Großbritannien. Danach passierte schier Unglaubliches: Sänger Brian Connolly verlies die Band im Januar 1979. Das übrig gebliebene Trio machte weiter als eine dreiteilige Sitzgarnitur, wie sie einmal beschrieben wurden, aber trotz einiger Hits in Europa und drei weiteren Alben, war nach einer letzten Tour in Großbritannien im Jahre 1981 alles vorbei.Die Band hatte 9 Titel auf Nummer eins in Deutschland während der 70er Jahre und steht jetzt kurz vor dem zehnten Erfolg. Do It All Over Again, die erste Single vom neuen Album Sweetlife.In 2017 produziert ANDY SCOTT zusammen mit SUZI QUATRO und SLADE-Drummer DON POWELL ein viel beachtetes Album unter dem Namen Q.S.P und gehen 2018 auf ausgedehnte Australien-Tour.2024 ist das neue Album „Full Circle“ erschienen.Seit Jahrzehnten performt Andy Scott schon die Bühnen weltweit. Fast alle Shows in 2023 waren ausverkauft. THE SWEET haben somit an Zugkraft nichts verloren.

© Kammerchor
Claudio Monteverdi: Vespro della beata vergine
Hohe vokale und instrumentale Virtuosität, ein vielfältiger Reichtum an Klangfarben, effektvolle, komplexe und prächtige Klänge, die den Zuhörer unmittelbar ansprechen: Claudio Monteverdis Marienvesper von 1610 ist wahrscheinlich sein bekanntestes geistliches Werk und ein wegweisendes, beeindruckendes Meisterwerk an der Schwelle von der Renaissance zum Barock.
Drei Jahre nach seiner Oper L’Orfeo experimentiert Monteverdi mit allen Facetten seines kompositorischen Könnens. Dies liegt wohl auch begründet in der Tatsache, dass das Werk eine Art Bewerbungspräsentation auf der Suche nach einer neuen Anstellung in Rom war.
Monteverdi wollte sich hier in seiner ganzen Vielseitigkeit als Komponist präsentieren: In Psalmen, Concerti und einem abschließenden Magnificat vereint er traditionelle, polyphone Kompositionstechniken des 16. Jahrhunderts mit dem modernen, monodisch-konzertanten Stil der damaligen Zeit.
Unter der Leitung von Dorothea Jakob präsentiert der Kammerchor Zweibrücken dieses wunderbare Werk gemeinsam mit dem Instrumentalensemble ComMusicare aus Frankfurt und historischen Blasinstrumenten aus der Region Basel. Die Solist*innen sind Malwine Nicolaus, Sarah M. Newman (Sopran), Gabriel Sin, Johannes Mayer (Tenor), Konstantin Paganetti und Ferdinand Junghänel (Bariton).
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung

© Kammerchor
Claudio Monteverdi: Vespro della beata vergine
Hohe vokale und instrumentale Virtuosität, ein vielfältiger Reichtum an Klangfarben, effektvolle, komplexe und prächtige Klänge, die den Zuhörer unmittelbar ansprechen: Claudio Monteverdis Marienvesper von 1610 ist wahrscheinlich sein bekanntestes geistliches Werk und ein wegweisendes, beeindruckendes Meisterwerk an der Schwelle von der Renaissance zum Barock.
Drei Jahre nach seiner Oper L’Orfeo experimentiert Monteverdi mit allen Facetten seines kompositorischen Könnens. Dies liegt wohl auch begründet in der Tatsache, dass das Werk eine Art Bewerbungspräsentation auf der Suche nach einer neuen Anstellung in Rom war.
Monteverdi wollte sich hier in seiner ganzen Vielseitigkeit als Komponist präsentieren: In Psalmen, Concerti und einem abschließenden Magnificat vereint er traditionelle, polyphone Kompositionstechniken des 16. Jahrhunderts mit dem modernen, monodisch-konzertanten Stil der damaligen Zeit.
Unter der Leitung von Dorothea Jakob präsentiert der Kammerchor Zweibrücken dieses wunderbare Werk gemeinsam mit dem Instrumentalensemble ComMusicare aus Frankfurt und historischen Blasinstrumenten aus der Region Basel. Die Solist*innen sind Malwine Nicolaus, Sarah M. Newman (Sopran), Gabriel Sin, Johannes Mayer (Tenor), Konstantin Paganetti und Ferdinand Junghänel (Bariton).

© Kammerchor
Claudio Monteverdi: Vespro della beata vergine
Hohe vokale und instrumentale Virtuosität, ein vielfältiger Reichtum an Klangfarben, effektvolle, komplexe und prächtige Klänge, die den Zuhörer unmittelbar ansprechen: Claudio Monteverdis Marienvesper von 1610 ist wahrscheinlich sein bekanntestes geistliches Werk und ein wegweisendes, beeindruckendes Meisterwerk an der Schwelle von der Renaissance zum Barock.
Drei Jahre nach seiner Oper L’Orfeo experimentiert Monteverdi mit allen Facetten seines kompositorischen Könnens. Dies liegt wohl auch begründet in der Tatsache, dass das Werk eine Art Bewerbungspräsentation auf der Suche nach einer neuen Anstellung in Rom war.
Monteverdi wollte sich hier in seiner ganzen Vielseitigkeit als Komponist präsentieren: In Psalmen, Concerti und einem abschließenden Magnificat vereint er traditionelle, polyphone Kompositionstechniken des 16. Jahrhunderts mit dem modernen, monodisch-konzertanten Stil der damaligen Zeit.
Unter der Leitung von Dorothea Jakob präsentiert der Kammerchor Zweibrücken dieses wunderbare Werk gemeinsam mit dem Instrumentalensemble ComMusicare aus Frankfurt und historischen Blasinstrumenten aus der Region Basel. Die Solist*innen sind Malwine Nicolaus, Sarah M. Newman (Sopran), Gabriel Sin, Johannes Mayer (Tenor), Konstantin Paganetti und Ferdinand Junghänel (Bariton).
.avif)
© Adrien Berthet
Trio Architecte
Was wäre, wenn Architektur eine dreidimensionale Partitur wäre und jedes Gebäude eine oder mehrere Melodien enthielte? Wie könnte man sie zum Klingen bringen?
Die Komponisten und Musiker Jérôme Fohrer(Kontrabass), Francesco Rees (Schlagzeug), Erwin Siffer (Klavier), begleitet vom Grafiker und Fotografen Adrien Berthet, beschäftigen sich mit genau dieser Frage. Dabei erstellen sie eine Reihe von Klangporträts bekannter Architekturen und Architekten, in die sie Notizen, Worte, Zeichnungen, Pläne und Fotos einfließen lassen. Eine sensible Reise, um Persönlichkeiten und Meisterwerke der Architektur (wieder) zu entdecken. In einer Form, wie sie noch nie zu hören war.
Folk / Jazz
.avif)
© Adrien Berthet
Trio Architecte
Was wäre, wenn Architektur eine dreidimensionale Partitur wäre und jedes Gebäude eine oder mehrere Melodien enthielte? Wie könnte man sie zum Klingen bringen?
Die Komponisten und Musiker Jérôme Fohrer(Kontrabass), Francesco Rees (Schlagzeug), Erwin Siffer (Klavier), begleitet vom Grafiker und Fotografen Adrien Berthet, beschäftigen sich mit genau dieser Frage. Dabei erstellen sie eine Reihe von Klangporträts bekannter Architekturen und Architekten, in die sie Notizen, Worte, Zeichnungen, Pläne und Fotos einfließen lassen. Eine sensible Reise, um Persönlichkeiten und Meisterwerke der Architektur (wieder) zu entdecken. In einer Form, wie sie noch nie zu hören war.
.avif)
© Adrien Berthet
Trio Architecte
Was wäre, wenn Architektur eine dreidimensionale Partitur wäre und jedes Gebäude eine oder mehrere Melodien enthielte? Wie könnte man sie zum Klingen bringen?
Die Komponisten und Musiker Jérôme Fohrer(Kontrabass), Francesco Rees (Schlagzeug), Erwin Siffer (Klavier), begleitet vom Grafiker und Fotografen Adrien Berthet, beschäftigen sich mit genau dieser Frage. Dabei erstellen sie eine Reihe von Klangporträts bekannter Architekturen und Architekten, in die sie Notizen, Worte, Zeichnungen, Pläne und Fotos einfließen lassen. Eine sensible Reise, um Persönlichkeiten und Meisterwerke der Architektur (wieder) zu entdecken. In einer Form, wie sie noch nie zu hören war.

© Manfred Gortner
Haydns Schöpfung für Kinder
Auf der biblischen Schöpfungsgeschichte basierend, beschreibt Haydns Oratorium mit prachtvoller Musik die Erschaffung der Welt und preist die Macht und Schönheit Gottes. Es ist eines der berühmtesten Kompositionen für Solisten, Chor und Orchester. Am Vormittag erklingt eine Bearbeitung der „Schöpfung“ für und mit Kindern, durch die auch einem jungen Publikum den Zugang zu einem großen Werk der klassischen Chormusik eröffnet wird. Der Musiker und Autor Michael Gusenbauer wird „Haydns Schöpfung für Kinder“ zusammen mit Kindern aus Pirmasenser Grund- und Förderschulen, dem Oratorienchor und allen Musikern des Abends humorvoll auf die Bühne bringen. Nach der Konzerteinführung im Carolinensaal musiziert der Oratorienchor Pirmasens bei der Abendveranstaltung mit den Gesangssolisten Christina Landshamer, Patrick Grahl und Klaus Mertens sowie mit der Kammerphilharmonie Karlsruhe. Die Leitung hat Christoph Haßler.
Für Kinder

© Manfred Gortner
Haydns Schöpfung für Kinder
Auf der biblischen Schöpfungsgeschichte basierend, beschreibt Haydns Oratorium mit prachtvoller Musik die Erschaffung der Welt und preist die Macht und Schönheit Gottes. Es ist eines der berühmtesten Kompositionen für Solisten, Chor und Orchester. Am Vormittag erklingt eine Bearbeitung der „Schöpfung“ für und mit Kindern, durch die auch einem jungen Publikum den Zugang zu einem großen Werk der klassischen Chormusik eröffnet wird. Der Musiker und Autor Michael Gusenbauer wird „Haydns Schöpfung für Kinder“ zusammen mit Kindern aus Pirmasenser Grund- und Förderschulen, dem Oratorienchor und allen Musikern des Abends humorvoll auf die Bühne bringen. Nach der Konzerteinführung im Carolinensaal musiziert der Oratorienchor Pirmasens bei der Abendveranstaltung mit den Gesangssolisten Christina Landshamer, Patrick Grahl und Klaus Mertens sowie mit der Kammerphilharmonie Karlsruhe. Die Leitung hat Christoph Haßler.

© Manfred Gortner
Haydns Schöpfung für Kinder
Auf der biblischen Schöpfungsgeschichte basierend, beschreibt Haydns Oratorium mit prachtvoller Musik die Erschaffung der Welt und preist die Macht und Schönheit Gottes. Es ist eines der berühmtesten Kompositionen für Solisten, Chor und Orchester. Am Vormittag erklingt eine Bearbeitung der „Schöpfung“ für und mit Kindern, durch die auch einem jungen Publikum den Zugang zu einem großen Werk der klassischen Chormusik eröffnet wird. Der Musiker und Autor Michael Gusenbauer wird „Haydns Schöpfung für Kinder“ zusammen mit Kindern aus Pirmasenser Grund- und Förderschulen, dem Oratorienchor und allen Musikern des Abends humorvoll auf die Bühne bringen. Nach der Konzerteinführung im Carolinensaal musiziert der Oratorienchor Pirmasens bei der Abendveranstaltung mit den Gesangssolisten Christina Landshamer, Patrick Grahl und Klaus Mertens sowie mit der Kammerphilharmonie Karlsruhe. Die Leitung hat Christoph Haßler.

© Manfred Gortner
„Die Schöpfung“ von Joseph Haydn
Auf der biblischen Schöpfungsgeschichte basierend, beschreibt Haydns Oratorium mit prachtvoller Musik die Erschaffung der Welt und preist die Macht und Schönheit Gottes. Es ist eines der berühmtesten Kompositionen für Solisten, Chor und Orchester. Am Vormittag erklingt eine Bearbeitung der „Schöpfung“ für und mit Kindern, durch die auch einem jungen Publikum den Zugang zu einem großen Werk der klassischen Chormusik eröffnet wird. Der Musiker und Autor Michael Gusenbauer wird „Haydns Schöpfung für Kinder“ zusammen mit Kindern aus Pirmasenser Grund- und Förderschulen, dem Oratorienchor und allen Musikern des Abends humorvoll auf die Bühne bringen. Nach der Konzerteinführung im Carolinensaal musiziert der Oratorienchor Pirmasens bei der Abendveranstaltung mit den Gesangssolisten Christina Landshamer, Patrick Grahl und Klaus Mertens sowie mit der Kammerphilharmonie Karlsruhe. Die Leitung hat Christoph Haßler.
Klassik / Acoustic
Vocal / Lesung

© Manfred Gortner
„Die Schöpfung“ von Joseph Haydn
Auf der biblischen Schöpfungsgeschichte basierend, beschreibt Haydns Oratorium mit prachtvoller Musik die Erschaffung der Welt und preist die Macht und Schönheit Gottes. Es ist eines der berühmtesten Kompositionen für Solisten, Chor und Orchester. Am Vormittag erklingt eine Bearbeitung der „Schöpfung“ für und mit Kindern, durch die auch einem jungen Publikum den Zugang zu einem großen Werk der klassischen Chormusik eröffnet wird. Der Musiker und Autor Michael Gusenbauer wird „Haydns Schöpfung für Kinder“ zusammen mit Kindern aus Pirmasenser Grund- und Förderschulen, dem Oratorienchor und allen Musikern des Abends humorvoll auf die Bühne bringen. Nach der Konzerteinführung im Carolinensaal musiziert der Oratorienchor Pirmasens bei der Abendveranstaltung mit den Gesangssolisten Christina Landshamer, Patrick Grahl und Klaus Mertens sowie mit der Kammerphilharmonie Karlsruhe. Die Leitung hat Christoph Haßler.

© Manfred Gortner
„Die Schöpfung“ von Joseph Haydn
Auf der biblischen Schöpfungsgeschichte basierend, beschreibt Haydns Oratorium mit prachtvoller Musik die Erschaffung der Welt und preist die Macht und Schönheit Gottes. Es ist eines der berühmtesten Kompositionen für Solisten, Chor und Orchester. Am Vormittag erklingt eine Bearbeitung der „Schöpfung“ für und mit Kindern, durch die auch einem jungen Publikum den Zugang zu einem großen Werk der klassischen Chormusik eröffnet wird. Der Musiker und Autor Michael Gusenbauer wird „Haydns Schöpfung für Kinder“ zusammen mit Kindern aus Pirmasenser Grund- und Förderschulen, dem Oratorienchor und allen Musikern des Abends humorvoll auf die Bühne bringen. Nach der Konzerteinführung im Carolinensaal musiziert der Oratorienchor Pirmasens bei der Abendveranstaltung mit den Gesangssolisten Christina Landshamer, Patrick Grahl und Klaus Mertens sowie mit der Kammerphilharmonie Karlsruhe. Die Leitung hat Christoph Haßler.

© Passion Pictures Dortmund Nici van Grote
Lissi & Herr Timpe
Begleitet von ihrem „Guten Morgen Orchester“ lassen Lissi & Herr Timpe die größten Gassenhauer der 20er bis 70er Jahre erklingen. Bunt und aufwendig in Szene gesetzt, mit Zauber- und Tanzeinlagen, zahlreichen Choreographien und der humorvollen Conference. Dafür sind die beiden Ausnahme-Entertainer seit zehn Jahren beim Publikum beliebt.
In ihrer neuen Show interpretieren Lissi & Herr Timpe nicht nur die unvergessenen Klassiker von Marlene Dietrich und Heinz Rühmann bis Marianne Rosenberg und Udo Jürgens, sondern wagen auch spannende Experimente: Wie würde „Atemlos“ wohl klingen, hätte bereits Caterina Valente in den 60er Jahren das Lied gesungen?
Von den „Capri Fischern“ bis zu „Verdammt, ich lieb dich“ - „Die schönsten Schlager aller Zeiten“ ist ein wunderbar unterhaltsamer und nostalgischer Abend, nicht nur für Schlagerfans! Zum Erinnern, Lachen und Mitsingen.
Rock / Pop / Soul

© Passion Pictures Dortmund Nici van Grote
Lissi & Herr Timpe
Begleitet von ihrem „Guten Morgen Orchester“ lassen Lissi & Herr Timpe die größten Gassenhauer der 20er bis 70er Jahre erklingen. Bunt und aufwendig in Szene gesetzt, mit Zauber- und Tanzeinlagen, zahlreichen Choreographien und der humorvollen Conference. Dafür sind die beiden Ausnahme-Entertainer seit zehn Jahren beim Publikum beliebt.
In ihrer neuen Show interpretieren Lissi & Herr Timpe nicht nur die unvergessenen Klassiker von Marlene Dietrich und Heinz Rühmann bis Marianne Rosenberg und Udo Jürgens, sondern wagen auch spannende Experimente: Wie würde „Atemlos“ wohl klingen, hätte bereits Caterina Valente in den 60er Jahren das Lied gesungen?
Von den „Capri Fischern“ bis zu „Verdammt, ich lieb dich“ - „Die schönsten Schlager aller Zeiten“ ist ein wunderbar unterhaltsamer und nostalgischer Abend, nicht nur für Schlagerfans! Zum Erinnern, Lachen und Mitsingen.

© Passion Pictures Dortmund Nici van Grote
Lissi & Herr Timpe
Begleitet von ihrem „Guten Morgen Orchester“ lassen Lissi & Herr Timpe die größten Gassenhauer der 20er bis 70er Jahre erklingen. Bunt und aufwendig in Szene gesetzt, mit Zauber- und Tanzeinlagen, zahlreichen Choreographien und der humorvollen Conference. Dafür sind die beiden Ausnahme-Entertainer seit zehn Jahren beim Publikum beliebt.
In ihrer neuen Show interpretieren Lissi & Herr Timpe nicht nur die unvergessenen Klassiker von Marlene Dietrich und Heinz Rühmann bis Marianne Rosenberg und Udo Jürgens, sondern wagen auch spannende Experimente: Wie würde „Atemlos“ wohl klingen, hätte bereits Caterina Valente in den 60er Jahren das Lied gesungen?
Von den „Capri Fischern“ bis zu „Verdammt, ich lieb dich“ - „Die schönsten Schlager aller Zeiten“ ist ein wunderbar unterhaltsamer und nostalgischer Abend, nicht nur für Schlagerfans! Zum Erinnern, Lachen und Mitsingen.

© Opernwerkstatt am Rhein
Pippi Langstrumpf
Wer kennt sie nicht? Pippi - das Mädchen mit den Ringelstrümpfen, das mit allen Konventionen bricht und dadurch die Herzen von Kindern und Erwachsenen im Sturm erobert.
Mit ihren beiden Freunden Tommy und Annika erlebt Pippi zahlreiche Abenteuer: Sie geht auf den Jahrmarkt und kämpft gegen den stärksten Mann der Welt. Sie besucht zum ersten Mal im Leben eine Schule, trifft auf Diebe, die sie ausrauben wollen und auf Polizisten, die für Recht und Ordnung sorgen wollen. Mit mitreißender Musik und Tanzeinlagen werden Pippis freche Abenteuer in der Villa Kunterbunt zum Leben erweckt. Dieser zeitlose Klassiker von Astrid Lindgren fesselt Kinder und Erwachsene gleichermaßen und lässt sie von einem Leben voller Freiheit und Abenteuer träumen. Ein Kind, das sich nicht an die Regeln hält, Autoritäten infrage stellt und ein gutes Herz hat, weshalb sie trotz aller Ungezogenheiten meist das Richtige tut.
Für Kinder

© Opernwerkstatt am Rhein
Pippi Langstrumpf
Wer kennt sie nicht? Pippi - das Mädchen mit den Ringelstrümpfen, das mit allen Konventionen bricht und dadurch die Herzen von Kindern und Erwachsenen im Sturm erobert.
Mit ihren beiden Freunden Tommy und Annika erlebt Pippi zahlreiche Abenteuer: Sie geht auf den Jahrmarkt und kämpft gegen den stärksten Mann der Welt. Sie besucht zum ersten Mal im Leben eine Schule, trifft auf Diebe, die sie ausrauben wollen und auf Polizisten, die für Recht und Ordnung sorgen wollen. Mit mitreißender Musik und Tanzeinlagen werden Pippis freche Abenteuer in der Villa Kunterbunt zum Leben erweckt. Dieser zeitlose Klassiker von Astrid Lindgren fesselt Kinder und Erwachsene gleichermaßen und lässt sie von einem Leben voller Freiheit und Abenteuer träumen. Ein Kind, das sich nicht an die Regeln hält, Autoritäten infrage stellt und ein gutes Herz hat, weshalb sie trotz aller Ungezogenheiten meist das Richtige tut.

© Opernwerkstatt am Rhein
Pippi Langstrumpf
Wer kennt sie nicht? Pippi - das Mädchen mit den Ringelstrümpfen, das mit allen Konventionen bricht und dadurch die Herzen von Kindern und Erwachsenen im Sturm erobert.
Mit ihren beiden Freunden Tommy und Annika erlebt Pippi zahlreiche Abenteuer: Sie geht auf den Jahrmarkt und kämpft gegen den stärksten Mann der Welt. Sie besucht zum ersten Mal im Leben eine Schule, trifft auf Diebe, die sie ausrauben wollen und auf Polizisten, die für Recht und Ordnung sorgen wollen. Mit mitreißender Musik und Tanzeinlagen werden Pippis freche Abenteuer in der Villa Kunterbunt zum Leben erweckt. Dieser zeitlose Klassiker von Astrid Lindgren fesselt Kinder und Erwachsene gleichermaßen und lässt sie von einem Leben voller Freiheit und Abenteuer träumen. Ein Kind, das sich nicht an die Regeln hält, Autoritäten infrage stellt und ein gutes Herz hat, weshalb sie trotz aller Ungezogenheiten meist das Richtige tut.

© Paola Guigou
À Hue et à Dia
À Hue et à Dia ist eine Gesangsgruppe aus fünf Sängerinnen. Fünf Stimmen, die traditionelle Lieder in verschiedenen Weltsprachen sammeln und neu arrangieren.Kompositionen und kontrastreiche Improvisationen vervollständigen die musikalischen Programme dieses Vokalquintetts, das sich ursprünglich über die Praxis der Circle Songs* kennengelernt hat.* Die Circle Songs sind eine uralte musikalische Praxis, bei der gesungen wird. Sie werden im Kreis mit improvisierten melodisch-rhythmischen Schleifen gesungen, die sich allmählich überlagern und eine sich entwickelnde Polyphonie schaffen.„Abdrücke“Seit Jahren begibt sich À Hue et à Dia auf eine unbewegte Reise (dort, wo wir leben, kommen Menschen aus allen Richtungen und kreuzen unsere Wege). Die feststehenden Fußabdrücke zeigen die Richtung der Bewegung an. Es gibt neue und ältere Fußabdrücke, die vom Wind ein wenig verwischt und von neuen Giebelfeldern überdeckt werden. Einige kreuzen sich und gehen in entgegengesetzte Richtungen. Wanderschaften durch Schnee, Schlamm und Sand: Kamerun, Reunion, Bosnien, Griechenland, Rumänien, Serbien, Madagaskar, Irak. Aber auch andere, eher lokale Spuren aus Savoyen und dem Elsass, erinnern daran, dass auch diese Regionen einst Exilländer waren! Alle diese Menschen haben ein Stück ihrer Kultur, ihre Lieder, weitergegeben. Die Musikerinnen wählen aus diesem Fonds ihre Lieder aus, deren Inhalt sie als Frauen heute anspricht: soziale Forderungen, Migration, Freiheit́, Abtreibung, Mutterschaft́, Würdé.
Vocal / Lesung

© Paola Guigou
À Hue et à Dia
À Hue et à Dia ist eine Gesangsgruppe aus fünf Sängerinnen. Fünf Stimmen, die traditionelle Lieder in verschiedenen Weltsprachen sammeln und neu arrangieren.Kompositionen und kontrastreiche Improvisationen vervollständigen die musikalischen Programme dieses Vokalquintetts, das sich ursprünglich über die Praxis der Circle Songs* kennengelernt hat.* Die Circle Songs sind eine uralte musikalische Praxis, bei der gesungen wird. Sie werden im Kreis mit improvisierten melodisch-rhythmischen Schleifen gesungen, die sich allmählich überlagern und eine sich entwickelnde Polyphonie schaffen.„Abdrücke“Seit Jahren begibt sich À Hue et à Dia auf eine unbewegte Reise (dort, wo wir leben, kommen Menschen aus allen Richtungen und kreuzen unsere Wege). Die feststehenden Fußabdrücke zeigen die Richtung der Bewegung an. Es gibt neue und ältere Fußabdrücke, die vom Wind ein wenig verwischt und von neuen Giebelfeldern überdeckt werden. Einige kreuzen sich und gehen in entgegengesetzte Richtungen. Wanderschaften durch Schnee, Schlamm und Sand: Kamerun, Reunion, Bosnien, Griechenland, Rumänien, Serbien, Madagaskar, Irak. Aber auch andere, eher lokale Spuren aus Savoyen und dem Elsass, erinnern daran, dass auch diese Regionen einst Exilländer waren! Alle diese Menschen haben ein Stück ihrer Kultur, ihre Lieder, weitergegeben. Die Musikerinnen wählen aus diesem Fonds ihre Lieder aus, deren Inhalt sie als Frauen heute anspricht: soziale Forderungen, Migration, Freiheit́, Abtreibung, Mutterschaft́, Würdé.

© Paola Guigou
À Hue et à Dia
À Hue et à Dia ist eine Gesangsgruppe aus fünf Sängerinnen. Fünf Stimmen, die traditionelle Lieder in verschiedenen Weltsprachen sammeln und neu arrangieren.Kompositionen und kontrastreiche Improvisationen vervollständigen die musikalischen Programme dieses Vokalquintetts, das sich ursprünglich über die Praxis der Circle Songs* kennengelernt hat.* Die Circle Songs sind eine uralte musikalische Praxis, bei der gesungen wird. Sie werden im Kreis mit improvisierten melodisch-rhythmischen Schleifen gesungen, die sich allmählich überlagern und eine sich entwickelnde Polyphonie schaffen.„Abdrücke“Seit Jahren begibt sich À Hue et à Dia auf eine unbewegte Reise (dort, wo wir leben, kommen Menschen aus allen Richtungen und kreuzen unsere Wege). Die feststehenden Fußabdrücke zeigen die Richtung der Bewegung an. Es gibt neue und ältere Fußabdrücke, die vom Wind ein wenig verwischt und von neuen Giebelfeldern überdeckt werden. Einige kreuzen sich und gehen in entgegengesetzte Richtungen. Wanderschaften durch Schnee, Schlamm und Sand: Kamerun, Reunion, Bosnien, Griechenland, Rumänien, Serbien, Madagaskar, Irak. Aber auch andere, eher lokale Spuren aus Savoyen und dem Elsass, erinnern daran, dass auch diese Regionen einst Exilländer waren! Alle diese Menschen haben ein Stück ihrer Kultur, ihre Lieder, weitergegeben. Die Musikerinnen wählen aus diesem Fonds ihre Lieder aus, deren Inhalt sie als Frauen heute anspricht: soziale Forderungen, Migration, Freiheit́, Abtreibung, Mutterschaft́, Würdé.

© Trio Lezard
Trio Lezard
Zusammen mit Regisseur und Animator Matthias Daenschel begibt sich das Trio Lezard im kombiniert mit bewegten Bildern im Kurzfilm-Projekt auf Echsenjagd und macht dabei Jagd auf eine Metallechse im Paris der 20er-Jahre. In einer Mischung aus surrealistisch-dadaistischer Collage und einem Hauch von Steam-Punk soll die Ästhetik der Zeit wieder zum Leben erweckt werden. Dem Film liegt Igor Strawinskys „Tango“ zugrunde, gespielt auf Sopran-Sarrusophon, Tenorsaxophon und Kontrabass-Sarrusophon.
Klassik / Acoustic

© Trio Lezard
Trio Lezard
Zusammen mit Regisseur und Animator Matthias Daenschel begibt sich das Trio Lezard im kombiniert mit bewegten Bildern im Kurzfilm-Projekt auf Echsenjagd und macht dabei Jagd auf eine Metallechse im Paris der 20er-Jahre. In einer Mischung aus surrealistisch-dadaistischer Collage und einem Hauch von Steam-Punk soll die Ästhetik der Zeit wieder zum Leben erweckt werden. Dem Film liegt Igor Strawinskys „Tango“ zugrunde, gespielt auf Sopran-Sarrusophon, Tenorsaxophon und Kontrabass-Sarrusophon.

© Trio Lezard
Trio Lezard
Zusammen mit Regisseur und Animator Matthias Daenschel begibt sich das Trio Lezard im kombiniert mit bewegten Bildern im Kurzfilm-Projekt auf Echsenjagd und macht dabei Jagd auf eine Metallechse im Paris der 20er-Jahre. In einer Mischung aus surrealistisch-dadaistischer Collage und einem Hauch von Steam-Punk soll die Ästhetik der Zeit wieder zum Leben erweckt werden. Dem Film liegt Igor Strawinskys „Tango“ zugrunde, gespielt auf Sopran-Sarrusophon, Tenorsaxophon und Kontrabass-Sarrusophon.

„Das wilde Pack“
Der junge Wolf Hamlet und der Gorilla Barnabas leben im Zoo und sind beste Freunde. Als der böse Zoodirektor Hamlet zu einem Pelzmantel verarbeiten will, flieht dieser und sucht sich Hilfe bei einer Band von Tieren, dem „wilden Pack“. Mit deren Hilfe möchte er seinen Freund vor dem gleichen Schicksal retten. Die Geschichte zeigt, dass jeder auf Freundschaft angewiesen ist und dass zusammen viel mehr zu erreichen ist als allein. Eine Ermutigung um Hilfe zu bitten und selbst zu helfen. Die mitreißende Musik von Robert Neumann reicht von Motown-Soul bis Bollywood-Pop, mit hohem Ohrwurmpotenzial. Das Musical basiert auf der erfolgreichen Buchreihe „Das wilde Pack“. Mitwirkende: Kinderkantorei Pirmasens (Leitung: Kirchenmusikdirektor Maurice Antoine Croissant), Chorklasse 7c des Immanuel-Kant-Gymnasiums (Leitung: Volker Christ), Musical Orchester (Leitung: Volker Christ), Inszenierung und Gesamtleitung: Kirchenmusikdirektor Maurice Antoine Croissant „Probiers mal mit Musik“
Instrumentenvorstellung der Volkshochschule Pirmasens und der Kreismusikschule Südwestpfalz im oberen Foyer der Festhalle ab 15.15 Uhr
Für Kinder

„Das wilde Pack“
Der junge Wolf Hamlet und der Gorilla Barnabas leben im Zoo und sind beste Freunde. Als der böse Zoodirektor Hamlet zu einem Pelzmantel verarbeiten will, flieht dieser und sucht sich Hilfe bei einer Band von Tieren, dem „wilden Pack“. Mit deren Hilfe möchte er seinen Freund vor dem gleichen Schicksal retten. Die Geschichte zeigt, dass jeder auf Freundschaft angewiesen ist und dass zusammen viel mehr zu erreichen ist als allein. Eine Ermutigung um Hilfe zu bitten und selbst zu helfen. Die mitreißende Musik von Robert Neumann reicht von Motown-Soul bis Bollywood-Pop, mit hohem Ohrwurmpotenzial. Das Musical basiert auf der erfolgreichen Buchreihe „Das wilde Pack“. Mitwirkende: Kinderkantorei Pirmasens (Leitung: Kirchenmusikdirektor Maurice Antoine Croissant), Chorklasse 7c des Immanuel-Kant-Gymnasiums (Leitung: Volker Christ), Musical Orchester (Leitung: Volker Christ), Inszenierung und Gesamtleitung: Kirchenmusikdirektor Maurice Antoine Croissant „Probiers mal mit Musik“
Instrumentenvorstellung der Volkshochschule Pirmasens und der Kreismusikschule Südwestpfalz im oberen Foyer der Festhalle ab 15.15 Uhr

„Das wilde Pack“
Der junge Wolf Hamlet und der Gorilla Barnabas leben im Zoo und sind beste Freunde. Als der böse Zoodirektor Hamlet zu einem Pelzmantel verarbeiten will, flieht dieser und sucht sich Hilfe bei einer Band von Tieren, dem „wilden Pack“. Mit deren Hilfe möchte er seinen Freund vor dem gleichen Schicksal retten. Die Geschichte zeigt, dass jeder auf Freundschaft angewiesen ist und dass zusammen viel mehr zu erreichen ist als allein. Eine Ermutigung um Hilfe zu bitten und selbst zu helfen. Die mitreißende Musik von Robert Neumann reicht von Motown-Soul bis Bollywood-Pop, mit hohem Ohrwurmpotenzial. Das Musical basiert auf der erfolgreichen Buchreihe „Das wilde Pack“. Mitwirkende: Kinderkantorei Pirmasens (Leitung: Kirchenmusikdirektor Maurice Antoine Croissant), Chorklasse 7c des Immanuel-Kant-Gymnasiums (Leitung: Volker Christ), Musical Orchester (Leitung: Volker Christ), Inszenierung und Gesamtleitung: Kirchenmusikdirektor Maurice Antoine Croissant „Probiers mal mit Musik“
Instrumentenvorstellung der Volkshochschule Pirmasens und der Kreismusikschule Südwestpfalz im oberen Foyer der Festhalle ab 15.15 Uhr

© Jürgen Klieber
„LEGENDS“ - Legendäres von Mozart bis Queen
Hier sind Legenden unter sich: Wie es wohl klänge, wenn Mozart und Freddie Mercury ein gemeinsames Stück geschrieben hätten? Oder Pink Floyd und Claude Debussy? Amy Winehouse, Franz Schubert, Michael Jackson, Tina Turner — Legenden kommen zusammen und verschmelzen zu einem einmaligen Programm zwischen Klassik und Pop, präsentiert mit Witz und Verstand und durch die einmalige (beinahe schon legendäre) Bühnenshow des FEUERBACH QUARTETTS. Mit atemberaubender Spielfreude definieren die 4 Musiker aus 4 Nationen den Begriff „Kammermusik“ neu. Auf der Bühne wird geklatscht, gepfiffen und getanzt – und das Publikum macht mit. Dem FEUERBACH QUARTETT gelingt es, seine pure Freude an der Musik unmittelbar auf die Zuhörer zu übertragen. Was 2014 begann, ist heute mit jährlich mehr als 100 Engagements eine Sensation auf den Konzertbühnen Europas.
Rock / Pop / Soul
Crossover

© Jürgen Klieber
„LEGENDS“ - Legendäres von Mozart bis Queen
Hier sind Legenden unter sich: Wie es wohl klänge, wenn Mozart und Freddie Mercury ein gemeinsames Stück geschrieben hätten? Oder Pink Floyd und Claude Debussy? Amy Winehouse, Franz Schubert, Michael Jackson, Tina Turner — Legenden kommen zusammen und verschmelzen zu einem einmaligen Programm zwischen Klassik und Pop, präsentiert mit Witz und Verstand und durch die einmalige (beinahe schon legendäre) Bühnenshow des FEUERBACH QUARTETTS. Mit atemberaubender Spielfreude definieren die 4 Musiker aus 4 Nationen den Begriff „Kammermusik“ neu. Auf der Bühne wird geklatscht, gepfiffen und getanzt – und das Publikum macht mit. Dem FEUERBACH QUARTETT gelingt es, seine pure Freude an der Musik unmittelbar auf die Zuhörer zu übertragen. Was 2014 begann, ist heute mit jährlich mehr als 100 Engagements eine Sensation auf den Konzertbühnen Europas.

© Jürgen Klieber
„LEGENDS“ - Legendäres von Mozart bis Queen
Hier sind Legenden unter sich: Wie es wohl klänge, wenn Mozart und Freddie Mercury ein gemeinsames Stück geschrieben hätten? Oder Pink Floyd und Claude Debussy? Amy Winehouse, Franz Schubert, Michael Jackson, Tina Turner — Legenden kommen zusammen und verschmelzen zu einem einmaligen Programm zwischen Klassik und Pop, präsentiert mit Witz und Verstand und durch die einmalige (beinahe schon legendäre) Bühnenshow des FEUERBACH QUARTETTS. Mit atemberaubender Spielfreude definieren die 4 Musiker aus 4 Nationen den Begriff „Kammermusik“ neu. Auf der Bühne wird geklatscht, gepfiffen und getanzt – und das Publikum macht mit. Dem FEUERBACH QUARTETT gelingt es, seine pure Freude an der Musik unmittelbar auf die Zuhörer zu übertragen. Was 2014 begann, ist heute mit jährlich mehr als 100 Engagements eine Sensation auf den Konzertbühnen Europas.

Le Quatuor Akos
Das Akos-Quartett, gegründet 2025, ist Preisträger des „13th International Mozart Competition“ Wettbewerbs (3. Preis und Bärenreiter-Preis).Die Magie des Augenblicks einfangen und dabei musikalische Tradition mit der Moderne zu verbinden, das hat sich das Ensemble zur Aufgabe gemacht. Ein Konzerterlebnis, das viele Überraschungen birgt.Inspiriert durch die Ausstellung „The Revolutionary Arch“ in London im Jahr 2015 (historische Bögen von 1750 bis 1830), bietet das Akos Quartett seit seinen Anfängen abwechslungsreiche Konzertprogramme auf klassischen oder modernen Streichinstrument-Bögen an, je nachdem, welchem Repertoire es sich nähert. Das Akos Quartett ist bereits in zahlreichen Konzerthäusern und Festivals aufgetreten, darunter das Konzerthaus Berlin, Schloss Nymphenburg München, Academy of Athens, Festival Format Raisins, Festival Flam', Le Chant de la Rive, Les Musicales de Ristolas ... und tritt gelegentlich in der Radiosendung „Générations France Musique, le live“ auf, die von Clément Rochefort präsentiert wird.Das Akos Quartett wurde 2018 mit dem 3. Preis und dem Bärenreiter-Preis beim 13th International Mozart Competition Salzburg ausgezeichnet, aber auch mit dem „Prix Adolfo Betti-meilleur quatuor à cordes“ beim internationalen Wettbewerb Virtuoso & Belcanto in Lucca 2020 sowie dem „Prix de la Révélation Ensemble 2016“ in La Roche-Guyon. Er wird 2019 Mitglied von Le Dimore del Quartetto Network.Mit dem Wunsch, die Kunst der klassischen Musik und insbesondere des Streichquartetts an neue Generationen weiterzugeben, initiiert das Akos Quartett zahlreiche Projekte für ein sehr unterschiedliches Publikum.Das Quartett schöpft seine Inspiration, profitiert von Ratschlägen und arbeitet mit großen Kammermusikern wie Luc-Marie Aguera, Jérôme Akoka, Gustav Rivinius, Claire Thirion, Belcea Quartet, Chiaroscuro Quartet, Quatuor Mosaïques, Quatuor Ysaÿe ... zusammen. Die erste CD Erdödy (ein Doppelalbum, das dem gesamten Opus 76 von Joseph Haydn gewidmet ist), die kürzlich dank der Unterstützung der Fondation Roi Baudoin - Fonds Fravanni und Musique à Flaine bei NoMadMusic erschienen ist, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet: mit einem CHOC Classica (Juni 2023), „Prise de son du mois“ desselben Magazins, 4 Diapasons, „Disque du Jour“ auf France Musique und „Air du Jour de Musikzen“. Das Akos Quartett erhält die instrumentale Unterstützung der Stiftung Kultur und Musik.
Klassik / Acoustic

Le Quatuor Akos
Das Akos-Quartett, gegründet 2025, ist Preisträger des „13th International Mozart Competition“ Wettbewerbs (3. Preis und Bärenreiter-Preis).Die Magie des Augenblicks einfangen und dabei musikalische Tradition mit der Moderne zu verbinden, das hat sich das Ensemble zur Aufgabe gemacht. Ein Konzerterlebnis, das viele Überraschungen birgt.Inspiriert durch die Ausstellung „The Revolutionary Arch“ in London im Jahr 2015 (historische Bögen von 1750 bis 1830), bietet das Akos Quartett seit seinen Anfängen abwechslungsreiche Konzertprogramme auf klassischen oder modernen Streichinstrument-Bögen an, je nachdem, welchem Repertoire es sich nähert. Das Akos Quartett ist bereits in zahlreichen Konzerthäusern und Festivals aufgetreten, darunter das Konzerthaus Berlin, Schloss Nymphenburg München, Academy of Athens, Festival Format Raisins, Festival Flam', Le Chant de la Rive, Les Musicales de Ristolas ... und tritt gelegentlich in der Radiosendung „Générations France Musique, le live“ auf, die von Clément Rochefort präsentiert wird.Das Akos Quartett wurde 2018 mit dem 3. Preis und dem Bärenreiter-Preis beim 13th International Mozart Competition Salzburg ausgezeichnet, aber auch mit dem „Prix Adolfo Betti-meilleur quatuor à cordes“ beim internationalen Wettbewerb Virtuoso & Belcanto in Lucca 2020 sowie dem „Prix de la Révélation Ensemble 2016“ in La Roche-Guyon. Er wird 2019 Mitglied von Le Dimore del Quartetto Network.Mit dem Wunsch, die Kunst der klassischen Musik und insbesondere des Streichquartetts an neue Generationen weiterzugeben, initiiert das Akos Quartett zahlreiche Projekte für ein sehr unterschiedliches Publikum.Das Quartett schöpft seine Inspiration, profitiert von Ratschlägen und arbeitet mit großen Kammermusikern wie Luc-Marie Aguera, Jérôme Akoka, Gustav Rivinius, Claire Thirion, Belcea Quartet, Chiaroscuro Quartet, Quatuor Mosaïques, Quatuor Ysaÿe ... zusammen. Die erste CD Erdödy (ein Doppelalbum, das dem gesamten Opus 76 von Joseph Haydn gewidmet ist), die kürzlich dank der Unterstützung der Fondation Roi Baudoin - Fonds Fravanni und Musique à Flaine bei NoMadMusic erschienen ist, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet: mit einem CHOC Classica (Juni 2023), „Prise de son du mois“ desselben Magazins, 4 Diapasons, „Disque du Jour“ auf France Musique und „Air du Jour de Musikzen“. Das Akos Quartett erhält die instrumentale Unterstützung der Stiftung Kultur und Musik.

Le Quatuor Akos
Das Akos-Quartett, gegründet 2025, ist Preisträger des „13th International Mozart Competition“ Wettbewerbs (3. Preis und Bärenreiter-Preis).Die Magie des Augenblicks einfangen und dabei musikalische Tradition mit der Moderne zu verbinden, das hat sich das Ensemble zur Aufgabe gemacht. Ein Konzerterlebnis, das viele Überraschungen birgt.Inspiriert durch die Ausstellung „The Revolutionary Arch“ in London im Jahr 2015 (historische Bögen von 1750 bis 1830), bietet das Akos Quartett seit seinen Anfängen abwechslungsreiche Konzertprogramme auf klassischen oder modernen Streichinstrument-Bögen an, je nachdem, welchem Repertoire es sich nähert. Das Akos Quartett ist bereits in zahlreichen Konzerthäusern und Festivals aufgetreten, darunter das Konzerthaus Berlin, Schloss Nymphenburg München, Academy of Athens, Festival Format Raisins, Festival Flam', Le Chant de la Rive, Les Musicales de Ristolas ... und tritt gelegentlich in der Radiosendung „Générations France Musique, le live“ auf, die von Clément Rochefort präsentiert wird.Das Akos Quartett wurde 2018 mit dem 3. Preis und dem Bärenreiter-Preis beim 13th International Mozart Competition Salzburg ausgezeichnet, aber auch mit dem „Prix Adolfo Betti-meilleur quatuor à cordes“ beim internationalen Wettbewerb Virtuoso & Belcanto in Lucca 2020 sowie dem „Prix de la Révélation Ensemble 2016“ in La Roche-Guyon. Er wird 2019 Mitglied von Le Dimore del Quartetto Network.Mit dem Wunsch, die Kunst der klassischen Musik und insbesondere des Streichquartetts an neue Generationen weiterzugeben, initiiert das Akos Quartett zahlreiche Projekte für ein sehr unterschiedliches Publikum.Das Quartett schöpft seine Inspiration, profitiert von Ratschlägen und arbeitet mit großen Kammermusikern wie Luc-Marie Aguera, Jérôme Akoka, Gustav Rivinius, Claire Thirion, Belcea Quartet, Chiaroscuro Quartet, Quatuor Mosaïques, Quatuor Ysaÿe ... zusammen. Die erste CD Erdödy (ein Doppelalbum, das dem gesamten Opus 76 von Joseph Haydn gewidmet ist), die kürzlich dank der Unterstützung der Fondation Roi Baudoin - Fonds Fravanni und Musique à Flaine bei NoMadMusic erschienen ist, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet: mit einem CHOC Classica (Juni 2023), „Prise de son du mois“ desselben Magazins, 4 Diapasons, „Disque du Jour“ auf France Musique und „Air du Jour de Musikzen“. Das Akos Quartett erhält die instrumentale Unterstützung der Stiftung Kultur und Musik.

© The London Quartet
JUBILÄUM: Die 20. Blieskasteler A CAPPELLA NACHT
Die A Cappella Nacht begrüßt zum 20-jährigen Jubiläum wieder drei herausragende Vokalensembles:
Das britische Ensemble The London Quartet verzeichnet über vier Jahrzehnte großartiger Showerfolge. Der „Methusalem“ des gepflegten Vokalgesangs steht für klassische Präsentation, feine Manieren und für den berühmten englischen Humor, der jedes Publikum dahinschmelzen lässt. FREE VOCALS aus Regensburg ist eine echte Boygroup-Band. Von One Direction über Backstreet Boys bis Elvis: Alles, was das Herz berührt und im Tanzbein juckt, wird kraftvoll präsentiert.
Die Vokalband zwo3wir aus Österreich besticht auf der Bühne mit Persönlichkeit, Authentizität und musikalischer Meisterklasse. Mit herzerwärmender, motivierender und wachrüttelnder Popmusik performen sie einen Querschnitt durch ihre persönlichen „Feel-Good-Songs“.
Vocal / Acoustic

© The London Quartet
JUBILÄUM: Die 20. Blieskasteler A CAPPELLA NACHT
Die A Cappella Nacht begrüßt zum 20-jährigen Jubiläum wieder drei herausragende Vokalensembles:
Das britische Ensemble The London Quartet verzeichnet über vier Jahrzehnte großartiger Showerfolge. Der „Methusalem“ des gepflegten Vokalgesangs steht für klassische Präsentation, feine Manieren und für den berühmten englischen Humor, der jedes Publikum dahinschmelzen lässt. FREE VOCALS aus Regensburg ist eine echte Boygroup-Band. Von One Direction über Backstreet Boys bis Elvis: Alles, was das Herz berührt und im Tanzbein juckt, wird kraftvoll präsentiert.
Die Vokalband zwo3wir aus Österreich besticht auf der Bühne mit Persönlichkeit, Authentizität und musikalischer Meisterklasse. Mit herzerwärmender, motivierender und wachrüttelnder Popmusik performen sie einen Querschnitt durch ihre persönlichen „Feel-Good-Songs“.

© The London Quartet
JUBILÄUM: Die 20. Blieskasteler A CAPPELLA NACHT
Die A Cappella Nacht begrüßt zum 20-jährigen Jubiläum wieder drei herausragende Vokalensembles:
Das britische Ensemble The London Quartet verzeichnet über vier Jahrzehnte großartiger Showerfolge. Der „Methusalem“ des gepflegten Vokalgesangs steht für klassische Präsentation, feine Manieren und für den berühmten englischen Humor, der jedes Publikum dahinschmelzen lässt. FREE VOCALS aus Regensburg ist eine echte Boygroup-Band. Von One Direction über Backstreet Boys bis Elvis: Alles, was das Herz berührt und im Tanzbein juckt, wird kraftvoll präsentiert.
Die Vokalband zwo3wir aus Österreich besticht auf der Bühne mit Persönlichkeit, Authentizität und musikalischer Meisterklasse. Mit herzerwärmender, motivierender und wachrüttelnder Popmusik performen sie einen Querschnitt durch ihre persönlichen „Feel-Good-Songs“.

© Johannes Groschenhöfer
Blassportgruppe
Von der Tribüne hört man Dauerjubel, vom Spielfeld Hendrix, Grönemeyer, Hildegard Knef und AC/DC. Auf der Trainerbank sitzt Miles Davis neben Katy Perry und Bruno Mars. Choreographie von den Jacob Sisters, die Sportgeräte kommen von Ernst Mosch. Also, was wird da gespielt? Klar, eine Erstligapartie der Blassportgruppe!
Blechmusik - doch ohne Polka, ohne Florian Silbereisen und ohne Playback. Aus den Rohren dieser Mannschaft dröhnen keine Märsche – auch wenn sie manchmal per pedes ihr Publikum beglücken. Ihr Werkzeug ist eher Blech als „Heavy Metal“. Ihre Attitüde: Rock. Ihr Spektrum allumfassend und ihr Sound prächtig. Es gibt keine Schublade, die breit genug wäre, diese Jungs hineinzuzwängen.
Neben eigenen Songs stehen Cover-Stücke auf dem Programm, die den Originalen die Schau stehlen und in ihrer Spielart auch bisher unerreichte Herzen wärmen.
Rock / Pop / Soul
Crossover

© Johannes Groschenhöfer
Blassportgruppe
Von der Tribüne hört man Dauerjubel, vom Spielfeld Hendrix, Grönemeyer, Hildegard Knef und AC/DC. Auf der Trainerbank sitzt Miles Davis neben Katy Perry und Bruno Mars. Choreographie von den Jacob Sisters, die Sportgeräte kommen von Ernst Mosch. Also, was wird da gespielt? Klar, eine Erstligapartie der Blassportgruppe!
Blechmusik - doch ohne Polka, ohne Florian Silbereisen und ohne Playback. Aus den Rohren dieser Mannschaft dröhnen keine Märsche – auch wenn sie manchmal per pedes ihr Publikum beglücken. Ihr Werkzeug ist eher Blech als „Heavy Metal“. Ihre Attitüde: Rock. Ihr Spektrum allumfassend und ihr Sound prächtig. Es gibt keine Schublade, die breit genug wäre, diese Jungs hineinzuzwängen.
Neben eigenen Songs stehen Cover-Stücke auf dem Programm, die den Originalen die Schau stehlen und in ihrer Spielart auch bisher unerreichte Herzen wärmen.

© Johannes Groschenhöfer
Blassportgruppe
Von der Tribüne hört man Dauerjubel, vom Spielfeld Hendrix, Grönemeyer, Hildegard Knef und AC/DC. Auf der Trainerbank sitzt Miles Davis neben Katy Perry und Bruno Mars. Choreographie von den Jacob Sisters, die Sportgeräte kommen von Ernst Mosch. Also, was wird da gespielt? Klar, eine Erstligapartie der Blassportgruppe!
Blechmusik - doch ohne Polka, ohne Florian Silbereisen und ohne Playback. Aus den Rohren dieser Mannschaft dröhnen keine Märsche – auch wenn sie manchmal per pedes ihr Publikum beglücken. Ihr Werkzeug ist eher Blech als „Heavy Metal“. Ihre Attitüde: Rock. Ihr Spektrum allumfassend und ihr Sound prächtig. Es gibt keine Schublade, die breit genug wäre, diese Jungs hineinzuzwängen.
Neben eigenen Songs stehen Cover-Stücke auf dem Programm, die den Originalen die Schau stehlen und in ihrer Spielart auch bisher unerreichte Herzen wärmen.

© Max Doehlemann
„Leiderabend“
Rabbi Walter Rothschild, liberaler Rabbiner, Autor, Komiker und promovierter Historiker, erzählt aus seinem Leben und singt Lieder. Dabei begeistert der passionierte Geschichtenerzähler vor allem mit seinem britisch-jüdischem Witz und Charme das Publikum. Begleitet wird er von Komponist, Pianist und Projektanstifter Max Doehlemann am Klavier. Bereits seit 2016 präsentieren die beiden Künstler ihr witziges, aber auch zum Nachdenken anregendes Programm.
Vocal / Lesung

© Max Doehlemann
„Leiderabend“
Rabbi Walter Rothschild, liberaler Rabbiner, Autor, Komiker und promovierter Historiker, erzählt aus seinem Leben und singt Lieder. Dabei begeistert der passionierte Geschichtenerzähler vor allem mit seinem britisch-jüdischem Witz und Charme das Publikum. Begleitet wird er von Komponist, Pianist und Projektanstifter Max Doehlemann am Klavier. Bereits seit 2016 präsentieren die beiden Künstler ihr witziges, aber auch zum Nachdenken anregendes Programm.

© Max Doehlemann
„Leiderabend“
Rabbi Walter Rothschild, liberaler Rabbiner, Autor, Komiker und promovierter Historiker, erzählt aus seinem Leben und singt Lieder. Dabei begeistert der passionierte Geschichtenerzähler vor allem mit seinem britisch-jüdischem Witz und Charme das Publikum. Begleitet wird er von Komponist, Pianist und Projektanstifter Max Doehlemann am Klavier. Bereits seit 2016 präsentieren die beiden Künstler ihr witziges, aber auch zum Nachdenken anregendes Programm.

© Edouard Barra
Les Traversées baroques
Voyage, voyages: Stellen wir uns einmal vor, wir würden im 17. Jahrhundert zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Schiff durch die große weite Welt reisen. Neugier und Entdeckungsfreude werden geweckt. Dieses interaktive Konzert führt in diese vergangenen, für uns neue musikalische Welten - bekannte und unbekannte Komponisten, seltene und exotische Sprachen, Virtuosität und Einfachheit -, die zweifellos Neugier wecken und Fragen aufwerfen. Berühmte oder völlig unbekannte Komponisten sowie kleine anonyme musikalische Nuggets in seltenen Sprachen: Überraschung garantiert. Es werden sich Fragen stellen, die Zuhörer werden Fragen haben. Die Musiker werden sie beantworten. Verpassen Sie nicht diese außergewöhnliche Erfahrung, die eine echte musikalische Entdeckung ermöglicht!Besetzung : Capucine Keller, Sopran / Judith Pacquier, Kornett / Laurent Stewart, CembaloZefiro torna Claudio Monteverdi (1567 - 1643)Adieu, adieu, sweet Amarillys John Wilbye (1574- 1638)Now is the month of maying Thomas Morley (1557 - 1602)O come sei gentile Claudio Monteverdi (1567 - 1643)Dulce Jesus Mio AnonymousDesvelado dueño mio Tomás de Torrejón y Velasco (1644 - 1728)Canzon Cusco AnonymQuemadmodum désiderat servum Dietrich Buxtehude (1637 - 1707)Toccata Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Belli occhi Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Cosi mi disprezatte Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Avecillas sonoras Juan de Araujo (1646 - 1712)
Klassik / Acoustic

© Edouard Barra
Les Traversées baroques
Voyage, voyages: Stellen wir uns einmal vor, wir würden im 17. Jahrhundert zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Schiff durch die große weite Welt reisen. Neugier und Entdeckungsfreude werden geweckt. Dieses interaktive Konzert führt in diese vergangenen, für uns neue musikalische Welten - bekannte und unbekannte Komponisten, seltene und exotische Sprachen, Virtuosität und Einfachheit -, die zweifellos Neugier wecken und Fragen aufwerfen. Berühmte oder völlig unbekannte Komponisten sowie kleine anonyme musikalische Nuggets in seltenen Sprachen: Überraschung garantiert. Es werden sich Fragen stellen, die Zuhörer werden Fragen haben. Die Musiker werden sie beantworten. Verpassen Sie nicht diese außergewöhnliche Erfahrung, die eine echte musikalische Entdeckung ermöglicht!Besetzung : Capucine Keller, Sopran / Judith Pacquier, Kornett / Laurent Stewart, CembaloZefiro torna Claudio Monteverdi (1567 - 1643)Adieu, adieu, sweet Amarillys John Wilbye (1574- 1638)Now is the month of maying Thomas Morley (1557 - 1602)O come sei gentile Claudio Monteverdi (1567 - 1643)Dulce Jesus Mio AnonymousDesvelado dueño mio Tomás de Torrejón y Velasco (1644 - 1728)Canzon Cusco AnonymQuemadmodum désiderat servum Dietrich Buxtehude (1637 - 1707)Toccata Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Belli occhi Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Cosi mi disprezatte Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Avecillas sonoras Juan de Araujo (1646 - 1712)

© Edouard Barra
Les Traversées baroques
Voyage, voyages: Stellen wir uns einmal vor, wir würden im 17. Jahrhundert zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Schiff durch die große weite Welt reisen. Neugier und Entdeckungsfreude werden geweckt. Dieses interaktive Konzert führt in diese vergangenen, für uns neue musikalische Welten - bekannte und unbekannte Komponisten, seltene und exotische Sprachen, Virtuosität und Einfachheit -, die zweifellos Neugier wecken und Fragen aufwerfen. Berühmte oder völlig unbekannte Komponisten sowie kleine anonyme musikalische Nuggets in seltenen Sprachen: Überraschung garantiert. Es werden sich Fragen stellen, die Zuhörer werden Fragen haben. Die Musiker werden sie beantworten. Verpassen Sie nicht diese außergewöhnliche Erfahrung, die eine echte musikalische Entdeckung ermöglicht!Besetzung : Capucine Keller, Sopran / Judith Pacquier, Kornett / Laurent Stewart, CembaloZefiro torna Claudio Monteverdi (1567 - 1643)Adieu, adieu, sweet Amarillys John Wilbye (1574- 1638)Now is the month of maying Thomas Morley (1557 - 1602)O come sei gentile Claudio Monteverdi (1567 - 1643)Dulce Jesus Mio AnonymousDesvelado dueño mio Tomás de Torrejón y Velasco (1644 - 1728)Canzon Cusco AnonymQuemadmodum désiderat servum Dietrich Buxtehude (1637 - 1707)Toccata Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Belli occhi Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Cosi mi disprezatte Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643)Avecillas sonoras Juan de Araujo (1646 - 1712)

© Tobias Melle
Harald Lesch und „Die Vier Jahreszeiten im Klimawandel“
Der Astrophysiker Prof. Harald Lesch, u. a. bekannt aus Leschs Kosmos, Terra X (ZDF), unternimmt mit Martin Walch (Solo-Violine) und dem Merlin Ensemble Wien eine Reise durch Raum und Zeit. Die „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi von 1725 sind dafür das Umweltticket zwischen Erde und Orbit bei minimalem CO2 Footprint. Die musikalisch-wissenschaftliche Zeitreise beginnt mit der Entstehung der Erde und ihrer Jahreszeiten und geht bis hin zum gegenwärtigen Klimawandel - dem weltweit drängenden Thema der Menschheit. Am Ende betrachtet Harald Lesch vom Orbit aus die dramatischen Veränderungen der Erde und unseres Klimas – bis zur Apokalypse!? Auch die aktuelle Tagespolitik bleibt dabei nicht verschont. Kein anderes Thema ist so aktuell „Forever Young“.
Vocal / Lesung
Klassik / Acoustic

© Tobias Melle
Harald Lesch und „Die Vier Jahreszeiten im Klimawandel“
Der Astrophysiker Prof. Harald Lesch, u. a. bekannt aus Leschs Kosmos, Terra X (ZDF), unternimmt mit Martin Walch (Solo-Violine) und dem Merlin Ensemble Wien eine Reise durch Raum und Zeit. Die „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi von 1725 sind dafür das Umweltticket zwischen Erde und Orbit bei minimalem CO2 Footprint. Die musikalisch-wissenschaftliche Zeitreise beginnt mit der Entstehung der Erde und ihrer Jahreszeiten und geht bis hin zum gegenwärtigen Klimawandel - dem weltweit drängenden Thema der Menschheit. Am Ende betrachtet Harald Lesch vom Orbit aus die dramatischen Veränderungen der Erde und unseres Klimas – bis zur Apokalypse!? Auch die aktuelle Tagespolitik bleibt dabei nicht verschont. Kein anderes Thema ist so aktuell „Forever Young“.

© Tobias Melle
Harald Lesch und „Die Vier Jahreszeiten im Klimawandel“
Der Astrophysiker Prof. Harald Lesch, u. a. bekannt aus Leschs Kosmos, Terra X (ZDF), unternimmt mit Martin Walch (Solo-Violine) und dem Merlin Ensemble Wien eine Reise durch Raum und Zeit. Die „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi von 1725 sind dafür das Umweltticket zwischen Erde und Orbit bei minimalem CO2 Footprint. Die musikalisch-wissenschaftliche Zeitreise beginnt mit der Entstehung der Erde und ihrer Jahreszeiten und geht bis hin zum gegenwärtigen Klimawandel - dem weltweit drängenden Thema der Menschheit. Am Ende betrachtet Harald Lesch vom Orbit aus die dramatischen Veränderungen der Erde und unseres Klimas – bis zur Apokalypse!? Auch die aktuelle Tagespolitik bleibt dabei nicht verschont. Kein anderes Thema ist so aktuell „Forever Young“.

© Keno Brandt
La Kejoca - global folk
La Kejoca ist seit ihrem gefeierten Freiheits-Album "Libertad" unbestritten eines der Aushängeschilder der handgemachten Folkmusik in Deutschland. Im Herbst 2025 erscheint ihre lange erwartete neue Platte „Leicht zerbrechlich“, mit der sie auf ihrer Release-Tournee zum Festival Euroclassic kommen. Keno Brandt, Jonas Rölleke und Carmen Bangert vereinen unter dem Namen LA KEJOCA die Welt in ihrem einzigartigen „Global-Folk“: Mit eindrucksvollem Satzgesang, Geige, Whistles, Drehleier, Banjolele, Gitarren und Kontrabass bringen sie die Bühnen zum Beben. Mit Wurzeln aus Südamerika, Portugal und Friesland verschmelzen sie traditionelle Texte und Melodien mit neuen Klängen zu einer einzigartigen Botschaft für Menschenrechte, Freiheit und Toleranz.
Folk / Jazz

© Keno Brandt
La Kejoca - global folk
La Kejoca ist seit ihrem gefeierten Freiheits-Album "Libertad" unbestritten eines der Aushängeschilder der handgemachten Folkmusik in Deutschland. Im Herbst 2025 erscheint ihre lange erwartete neue Platte „Leicht zerbrechlich“, mit der sie auf ihrer Release-Tournee zum Festival Euroclassic kommen. Keno Brandt, Jonas Rölleke und Carmen Bangert vereinen unter dem Namen LA KEJOCA die Welt in ihrem einzigartigen „Global-Folk“: Mit eindrucksvollem Satzgesang, Geige, Whistles, Drehleier, Banjolele, Gitarren und Kontrabass bringen sie die Bühnen zum Beben. Mit Wurzeln aus Südamerika, Portugal und Friesland verschmelzen sie traditionelle Texte und Melodien mit neuen Klängen zu einer einzigartigen Botschaft für Menschenrechte, Freiheit und Toleranz.

© Keno Brandt
La Kejoca - global folk
La Kejoca ist seit ihrem gefeierten Freiheits-Album "Libertad" unbestritten eines der Aushängeschilder der handgemachten Folkmusik in Deutschland. Im Herbst 2025 erscheint ihre lange erwartete neue Platte „Leicht zerbrechlich“, mit der sie auf ihrer Release-Tournee zum Festival Euroclassic kommen. Keno Brandt, Jonas Rölleke und Carmen Bangert vereinen unter dem Namen LA KEJOCA die Welt in ihrem einzigartigen „Global-Folk“: Mit eindrucksvollem Satzgesang, Geige, Whistles, Drehleier, Banjolele, Gitarren und Kontrabass bringen sie die Bühnen zum Beben. Mit Wurzeln aus Südamerika, Portugal und Friesland verschmelzen sie traditionelle Texte und Melodien mit neuen Klängen zu einer einzigartigen Botschaft für Menschenrechte, Freiheit und Toleranz.
.avif)
EAGLE-EYE CHERRY
Eagle-Eye Cherry auf seinen Mega-Hit „Save tonight“ zu reduzieren, wird dem Ausnahmemusiker nicht gerecht. Er hat ein stilsicheres Gefühl für tolle Melodien und musikalische Eigenständigkeit. Harmoniebögen wie an der Schnur gezogen, kaugummiartige und tanzbare Rhythmen, Rubafix-Refrains - Eagle-Eye hat das richtige Auge, um das Ohr zu verführen und die Beine zu umarmen. Heute kehrt Er auf unsere Bühne zurück, um sein neues Album „Back On Track“ vorzustellen.
Rock / Pop / Soul
.avif)
EAGLE-EYE CHERRY
Eagle-Eye Cherry auf seinen Mega-Hit „Save tonight“ zu reduzieren, wird dem Ausnahmemusiker nicht gerecht. Er hat ein stilsicheres Gefühl für tolle Melodien und musikalische Eigenständigkeit. Harmoniebögen wie an der Schnur gezogen, kaugummiartige und tanzbare Rhythmen, Rubafix-Refrains - Eagle-Eye hat das richtige Auge, um das Ohr zu verführen und die Beine zu umarmen. Heute kehrt Er auf unsere Bühne zurück, um sein neues Album „Back On Track“ vorzustellen.
.avif)
EAGLE-EYE CHERRY
Eagle-Eye Cherry auf seinen Mega-Hit „Save tonight“ zu reduzieren, wird dem Ausnahmemusiker nicht gerecht. Er hat ein stilsicheres Gefühl für tolle Melodien und musikalische Eigenständigkeit. Harmoniebögen wie an der Schnur gezogen, kaugummiartige und tanzbare Rhythmen, Rubafix-Refrains - Eagle-Eye hat das richtige Auge, um das Ohr zu verführen und die Beine zu umarmen. Heute kehrt Er auf unsere Bühne zurück, um sein neues Album „Back On Track“ vorzustellen.

© A. Steckel
Anna Steckel und Freunde - Festivalensemble
Die gebürtige Pirmasenserin Anna Theresa Steckel spielt mit international erfolgreichen Musikern zusammen die beiden Streichsextette von Johannes Brahms. Anna Theresa Steckel studierte bei Antje Weithaas in Berlin und Donald Weilerstein in Boston. Zurzeit ist sie Konzertmeisterin der zweiten Violinen des Gewandhausorchesters Leipzig.
Johannes Brahms‘ Streichsextette op. 18 und op. 36 gehören zu den Höhepunkten der romantischen Kammermusik. In ihnen klingt eine jugendliche Frische und emotionales Offenheit, die wunderbar zum diesjährigen Motto des Euroclassic Festivals „Forever Young“ passt. Das erste Sextett (1860) besticht durch warme Klangfarben, tänzerische Leichtigkeit ind eine fast heitere Gelassenheit. Das zweite (1865) zeigt eine reifere Tonsprache und berührt mit seiner Tiefe, inneren Spannung und dem Blick zurück auf persönliche Erfahrungen. Beide Werke spiegeln Brahms‘ einzigartiges Gespür für Form, Ausdruck und Klangbalance im erweiterten Streichensemble. Sie verbinden jugendliche Leidenschaft mit zeitloser musikalischer Weisheit - Musik, die jung bleibt, selbst wenn sie reift. Ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie sich künstlerische Jugendlichkeit und emotionale Reife nicht ausschließen, sondern gegenseitig beflügeln.
Klassik / Acoustic

© A. Steckel
Anna Steckel und Freunde - Festivalensemble
Die gebürtige Pirmasenserin Anna Theresa Steckel spielt mit international erfolgreichen Musikern zusammen die beiden Streichsextette von Johannes Brahms. Anna Theresa Steckel studierte bei Antje Weithaas in Berlin und Donald Weilerstein in Boston. Zurzeit ist sie Konzertmeisterin der zweiten Violinen des Gewandhausorchesters Leipzig.
Johannes Brahms‘ Streichsextette op. 18 und op. 36 gehören zu den Höhepunkten der romantischen Kammermusik. In ihnen klingt eine jugendliche Frische und emotionales Offenheit, die wunderbar zum diesjährigen Motto des Euroclassic Festivals „Forever Young“ passt. Das erste Sextett (1860) besticht durch warme Klangfarben, tänzerische Leichtigkeit ind eine fast heitere Gelassenheit. Das zweite (1865) zeigt eine reifere Tonsprache und berührt mit seiner Tiefe, inneren Spannung und dem Blick zurück auf persönliche Erfahrungen. Beide Werke spiegeln Brahms‘ einzigartiges Gespür für Form, Ausdruck und Klangbalance im erweiterten Streichensemble. Sie verbinden jugendliche Leidenschaft mit zeitloser musikalischer Weisheit - Musik, die jung bleibt, selbst wenn sie reift. Ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie sich künstlerische Jugendlichkeit und emotionale Reife nicht ausschließen, sondern gegenseitig beflügeln.

© A. Steckel
Anna Steckel und Freunde - Festivalensemble
Die gebürtige Pirmasenserin Anna Theresa Steckel spielt mit international erfolgreichen Musikern zusammen die beiden Streichsextette von Johannes Brahms. Anna Theresa Steckel studierte bei Antje Weithaas in Berlin und Donald Weilerstein in Boston. Zurzeit ist sie Konzertmeisterin der zweiten Violinen des Gewandhausorchesters Leipzig.
Johannes Brahms‘ Streichsextette op. 18 und op. 36 gehören zu den Höhepunkten der romantischen Kammermusik. In ihnen klingt eine jugendliche Frische und emotionales Offenheit, die wunderbar zum diesjährigen Motto des Euroclassic Festivals „Forever Young“ passt. Das erste Sextett (1860) besticht durch warme Klangfarben, tänzerische Leichtigkeit ind eine fast heitere Gelassenheit. Das zweite (1865) zeigt eine reifere Tonsprache und berührt mit seiner Tiefe, inneren Spannung und dem Blick zurück auf persönliche Erfahrungen. Beide Werke spiegeln Brahms‘ einzigartiges Gespür für Form, Ausdruck und Klangbalance im erweiterten Streichensemble. Sie verbinden jugendliche Leidenschaft mit zeitloser musikalischer Weisheit - Musik, die jung bleibt, selbst wenn sie reift. Ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie sich künstlerische Jugendlichkeit und emotionale Reife nicht ausschließen, sondern gegenseitig beflügeln.

© Gregor Hohenberg
Ensemble Classique
Den meisten wird Leonard Bernstein durch seine Musik im weltberühmten Musical "West Side Story" bekannt sein, doch sein Oeuvre ist umfangreich: Der charismatische Dirigent, virtuose Pianist und vielseitige Komponist wurde von allen Opernhäusern und Orchestern der Welt eingeladen, machte legendäre Aufnahmen mit Beethoven- oder Mahler-Zyklen, dirigierte beim Amtsantritt Kennedys und beim Mauerfall in Berlin. Jetzt ehrt das Ensemble Classique den Musiker anlässlich seines 35. Todestages. Der einzigartige homogene Klang, die technische Brillanz sowie die superbe Musikalität ließen das Blechbläsersextett rasch zu einem international renommierten und beliebten Blechbläserensemble aufsteigen. Bei Auftritten wie dem Rheingau Musik Festival oder dem Salzburger Festspielsommer überzeugen die Musiker mit brillanter Stilfestigkeit sowie ausgeprägter musikalischer Präsenz.
Klassik / Acoustic

© Gregor Hohenberg
Ensemble Classique
Den meisten wird Leonard Bernstein durch seine Musik im weltberühmten Musical "West Side Story" bekannt sein, doch sein Oeuvre ist umfangreich: Der charismatische Dirigent, virtuose Pianist und vielseitige Komponist wurde von allen Opernhäusern und Orchestern der Welt eingeladen, machte legendäre Aufnahmen mit Beethoven- oder Mahler-Zyklen, dirigierte beim Amtsantritt Kennedys und beim Mauerfall in Berlin. Jetzt ehrt das Ensemble Classique den Musiker anlässlich seines 35. Todestages. Der einzigartige homogene Klang, die technische Brillanz sowie die superbe Musikalität ließen das Blechbläsersextett rasch zu einem international renommierten und beliebten Blechbläserensemble aufsteigen. Bei Auftritten wie dem Rheingau Musik Festival oder dem Salzburger Festspielsommer überzeugen die Musiker mit brillanter Stilfestigkeit sowie ausgeprägter musikalischer Präsenz.

© Gregor Hohenberg
Ensemble Classique
Den meisten wird Leonard Bernstein durch seine Musik im weltberühmten Musical "West Side Story" bekannt sein, doch sein Oeuvre ist umfangreich: Der charismatische Dirigent, virtuose Pianist und vielseitige Komponist wurde von allen Opernhäusern und Orchestern der Welt eingeladen, machte legendäre Aufnahmen mit Beethoven- oder Mahler-Zyklen, dirigierte beim Amtsantritt Kennedys und beim Mauerfall in Berlin. Jetzt ehrt das Ensemble Classique den Musiker anlässlich seines 35. Todestages. Der einzigartige homogene Klang, die technische Brillanz sowie die superbe Musikalität ließen das Blechbläsersextett rasch zu einem international renommierten und beliebten Blechbläserensemble aufsteigen. Bei Auftritten wie dem Rheingau Musik Festival oder dem Salzburger Festspielsommer überzeugen die Musiker mit brillanter Stilfestigkeit sowie ausgeprägter musikalischer Präsenz.

© Stephan Morgenstern
Max und Moritz
Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Max und Moritz? Das klassische Bilderbuch von Wilhelm Busch präsentiert sich als modernes Familienmusical in bunter, phantasievoller und detailreicher Inszenierung.
Seit der Veröffentlichung der Lausbubenstreiche im Jahr 1865 begeistern „Max und Moritz“ bis heute Millionen von kleinen und großen Lesern. Melodien und Arien aus Oper und Operette zu den Texten von Wilhelm Busch, begleitet von einem Konzertpianisten am Flügel, kombiniert mit Popmusik und fetzigen Tänzen. So wird aus dem Bilderbuch von Wilhelm Busch ein Kaleidoskop aus bunten und lustigen Szenen mit farbenfrohen Kostümen und einer aufwändigen Bühnenausstattung, ausgefallenem Lichtdesign und Pyrotechnik.
Für Kinder

© Stephan Morgenstern
Max und Moritz
Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Max und Moritz? Das klassische Bilderbuch von Wilhelm Busch präsentiert sich als modernes Familienmusical in bunter, phantasievoller und detailreicher Inszenierung.
Seit der Veröffentlichung der Lausbubenstreiche im Jahr 1865 begeistern „Max und Moritz“ bis heute Millionen von kleinen und großen Lesern. Melodien und Arien aus Oper und Operette zu den Texten von Wilhelm Busch, begleitet von einem Konzertpianisten am Flügel, kombiniert mit Popmusik und fetzigen Tänzen. So wird aus dem Bilderbuch von Wilhelm Busch ein Kaleidoskop aus bunten und lustigen Szenen mit farbenfrohen Kostümen und einer aufwändigen Bühnenausstattung, ausgefallenem Lichtdesign und Pyrotechnik.

© Stephan Morgenstern
Max und Moritz
Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Max und Moritz? Das klassische Bilderbuch von Wilhelm Busch präsentiert sich als modernes Familienmusical in bunter, phantasievoller und detailreicher Inszenierung.
Seit der Veröffentlichung der Lausbubenstreiche im Jahr 1865 begeistern „Max und Moritz“ bis heute Millionen von kleinen und großen Lesern. Melodien und Arien aus Oper und Operette zu den Texten von Wilhelm Busch, begleitet von einem Konzertpianisten am Flügel, kombiniert mit Popmusik und fetzigen Tänzen. So wird aus dem Bilderbuch von Wilhelm Busch ein Kaleidoskop aus bunten und lustigen Szenen mit farbenfrohen Kostümen und einer aufwändigen Bühnenausstattung, ausgefallenem Lichtdesign und Pyrotechnik.