Le Quatuor Akos

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Église Saint-Marc
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Klassik / Acoustic

Beschreibung

Das Akos-Quartett, gegründet 2025, ist Preisträger des „13th International Mozart Competition“ Wettbewerbs (3. Preis und Bärenreiter-Preis).

Die Magie des Augenblicks einfangen und dabei musikalische Tradition mit der Moderne zu verbinden, das hat sich das Ensemble zur Aufgabe gemacht. Ein Konzerterlebnis, das viele Überraschungen birgt.

Inspiriert durch die Ausstellung „The Revolutionary Arch“ in London im Jahr 2015 (historische Bögen von 1750 bis 1830), bietet das Akos Quartett seit seinen Anfängen abwechslungsreiche Konzertprogramme auf klassischen oder modernen Streichinstrument-Bögen an, je nachdem, welchem Repertoire es sich nähert. Das Akos Quartett ist bereits in zahlreichen Konzerthäusern und Festivals aufgetreten, darunter das Konzerthaus Berlin, Schloss Nymphenburg München, Academy of Athens, Festival Format Raisins, Festival Flam', Le Chant de la Rive, Les Musicales de Ristolas ... und tritt gelegentlich in der Radiosendung „Générations France Musique, le live“ auf, die von Clément Rochefort präsentiert wird.

Das Akos Quartett wurde 2018 mit dem 3. Preis und dem Bärenreiter-Preis beim 13th International Mozart Competition Salzburg ausgezeichnet, aber auch mit dem „Prix Adolfo Betti-meilleur quatuor à cordes“ beim internationalen Wettbewerb Virtuoso & Belcanto in Lucca 2020 sowie dem „Prix de la Révélation Ensemble 2016“ in La Roche-Guyon. Er wird 2019 Mitglied von Le Dimore del Quartetto Network.

Mit dem Wunsch, die Kunst der klassischen Musik und insbesondere des Streichquartetts an neue Generationen weiterzugeben, initiiert das Akos Quartett zahlreiche Projekte für ein sehr unterschiedliches Publikum.

Das Quartett schöpft seine Inspiration, profitiert von Ratschlägen und arbeitet mit großen Kammermusikern wie Luc-Marie Aguera, Jérôme Akoka, Gustav Rivinius, Claire Thirion, Belcea Quartet, Chiaroscuro Quartet, Quatuor Mosaïques, Quatuor Ysaÿe ... zusammen. Die erste CD Erdödy (ein Doppelalbum, das dem gesamten Opus 76 von Joseph Haydn gewidmet ist), die kürzlich dank der Unterstützung der Fondation Roi Baudoin - Fonds Fravanni und Musique à Flaine bei NoMadMusic erschienen ist, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet: mit einem CHOC Classica (Juni 2023), „Prise de son du mois“ desselben Magazins, 4 Diapasons, „Disque du Jour“ auf France Musique und „Air du Jour de Musikzen“. Das Akos Quartett erhält die instrumentale Unterstützung der Stiftung Kultur und Musik.

Programm

Besetzung

Alexis Gomez
Violine
Aya Murakami
Violine
Katya Polin
Gesang
Cyrielle Golin
Violoncello
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Erleben Sie ein einzigartiges Musikfestival in 5 Regionen und genießen Sie die vielfältige Musik von Rock bis Jazz und Kunst.

© S. Thévenin
Sat
6.9.2025
-
20:00
Uhr
2025 - Eröffnungskonzert : Orchestre symphonique de Thionville-Moselle STM

Seit 2012 ist das Orchester ein verlässlicher Garant für die unterschiedlichsten Musikstile der klassischen Musik. Das künstlerische Repertoire umfasst die gesamte symphonische Musik von den Anfängen bis heute, ohne dabei auf musikalische Ausflüge in ___ Musikepochen zu verzichten.Das Ensemble besteht aus etwa 60 erfahrenen Musikern und zahlreichen Lehrern des Konservatoriums von Thionville und der gesamten Region. ‍Mit ihren Konzerten hat das Orchester bereits viele Künstlerinnen und Künstler mit internationalem Ruf begleitet: Jean-Claude Petit (Komponist, der für seine Filmmusik mit einem César ausgezeichnet wurde), Sarah Nemtanu (erste Solovioline des Orchestre National de France und internationale Konzertsängerin), Fanny Azzuro (mehrfach ausgezeichnete Konzertpianistin), Laurent Korcia (Geiger und Gewinner der Victoires de la Musique) oder Jane Birkin im Rahmen ihrer Welttournee „Gainsbourg Symphonique“ und Bernard Lavilliers während seiner symphonischen Tournee Métamorphose.‍Unter der Leitung des Dirigenten Salvatore Perri plant das Orchester weitere ehrgeizige Projekte, sowohl regionale, mit Unterstützung des Département de la Moselle, als auch in der Großregion und im Ausland, wie das Projekt mit dem Chœur Régional des Hauts de France auf der Bühne des Nouveau Siècle in Lille.Musikalische Partnerschaften mit verschiedenen kulturellen Akteuren, wie dem Konservatorium von Thionville, dem Chor Mozaïk Voices aus Arlon, der Maîtrise de la cathédrale de Metz, dem INECC - mission voix lorraine, dem Festival Printemps Musical en Pays Mosellan unterstreichen die Vielseitigkeit des Orchesters.‍2025 führen mehrere Termine im Rahmen ihrer Symphonie-Tournee von Marc Lavoine das Orchester in die Seine Musicale in Paris oder die Rockhal in Luxemburg.‍Das Symphonique de Thionville-Moselle ist musikalischer Botschafter des Département de la Moselle und unterstützt zahlreiche kulturelle Aktionen des Landes.‍Das Orchester steht unter der Leitung von Salvatore PERRI, der mehrere Diplome für Orchesterleitung und Gesang besitzt. Er hat außerdem zwei Bachelor- und zwei Masterabschlüsse in Oboe, Klavier und Chorleitung. Im Alter von 17 Jahren verließ er Italien, um sein Musikstudium in Österreich an der Universität für Musik und darstellende Kunst“ in Wien fortzusetzen. Danach wechselte er zu einer der renommiertesten Schulen Europas: der Musikakademie in Budapest und der Hochschule für Musik in Detmold in Deutschland. Nach einer Rückkehr nach Rom an die Accademia Nazionale di Santa Cecilia zog es ihn erneut nach Deutschland, wo er als Oboist in mehreren international renommierten Orchestern spielte: den Münchner Symphonikern, dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und den Bochumer Symphonikern. ‍2015 machte er eine außergewöhnliche Erfahrung an der Seite seiner Landsfrau Cecilia Bartoli, der berühmten Mezzosopran-Sängerin, mit der er an der künstlerischen Leitung der Oper „Iphigenie auf Tauris“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen teilnahm. Diese Begegnung weckte in ihm den Willen, Singen und Dirigieren zu seiner wahren beruflichen Berufung zu machen. Nach seiner Ankunft im Département Moselle machte er sich schnell einen Namen in der Chorszene, arbeitete mit verschiedenen Vokal- und Instrumentalensembles zusammen und trat einige Zeit im Rahmen des von der Pariser Philharmonie organisierten Demos-Projekts auf. Derzeit unterrichtet er Opern- und Chorgesang am Conservatoire de Musique de Thionville und ist seit 2022 zum Chef Assistant des Chœur Régional des Hauts-de-France ernannt.‍Als Dirigent bildete er sich in den Klassen von Miguel Etchegoncelay und Theodor Guschlbauer am Straßburger Konservatorium und von Jean-Philippe Navarre am Konservatorium von Nancy aus, bevor er am Konservatorium von Luxemburg einen Premier Prix mention très bien im Fach Dirigieren erhielt, gefolgt vom Diplôme Supérieur avec distinction.Derzeit absolviert er ein spezialisiertes Masterstudium bei David Reiland am Conservatoire Royal de Liège.‍‍

© Wojciech Wandzel
Wed
10.9.2025
-
19:30
Uhr
2025 - Chopin meets the Beatles

Eine faszinierende Verbindung zweier musikalischer Welten: „Chopin meets the Beatles“ vereint die zeitlose Eleganz der Werke von Frédéric Chopin mit den berühmten Melodien der Beatles. Dieser Abend ist ein musikalisches Experiment, das den Dialog zwischen zwei Musikstilen sucht, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ein einzigartiges Erlebnis, das die Grenzen zwischen Klassik- und Popmusik aufhebt und das Publikum mitreißt. Wojciech Waleczek ist ein polnischer Pianist und Universitätsprofessor für Musikkunst an der Schlesischen Universität in Kattowitz. Außerdem führt der Künstler seit einigen Jahren eine breit angelegte Konzerttätigkeit bei symphonischen Konzerten, sowie Solo- und Kammerkonzerten in und außerhalb Europas.

© Foppe Schut
Fri
12.9.2025
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2025 - Ensemble Contre le Temps Mundus Vergens

Das Frauenvokalensemble Contre le Temps deckt verschiedene Genres aus dem 11. bis 16. Jahrhundert ab, wobei persönliches Musikverständnis mit historischem Hintergrundwissen über die jeweiligen Quellen kombiniert wird. Das Programm zeichnet ausgehend von der Wehklage Hiobs, dem Gefühl der Dunkelheit in der Welt, das den Propheten, der alles verloren hat, beim Beobachten der untergehenden Sonne umgibt, den Weg zur inneren Erlösung und zurück ins Licht nach. Dorthin wo immer noch Schönheit, Ruhe, Harmonie und eine Form des Göttlichen warten. Klanglich versucht das Ensemble in diesem Programm, das Publikum in die Kathedrale Notre-Dame de Paris zu versetzen. Sehr unterschiedliche Kompositionsarten, zwischen denen jedoch ein enger Zusammenhang besteht, werden nebeneinandergestellt. Bei der Aufführung wird teilweise improvisiert, wie es wahrscheinlich auch in der mittelalterlichen Praxis üblich war. So entsteht jedes Mal ein neues, unverbrauchtes Erlebnis.

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