Noémi Schröder et Les Ricochets
Beschreibung
Fünf Vollblut-Musiker, die Eines verbindet: Ihre Leidenschaft für französisches Chanson und deutsches Songwriting.
Noémi Schröder et Les Ricochets lieben französische Chanson- Klassiker und machen unbekümmert einen Gipsy Swing, einen Reggae oder eine Polka daraus. Auf Ihre ganz eigene Art interpretieren sie bekannte Chansons neu: mal als Cha Cha Cha, mal als Bossa mit Latin Einflüssen, mal als Tango… Bisweilen klingt natürlich auch die klassische Musette durch, gerne vermischt mit Jazz-Elementen. Doch gerne greifen sie auch aktuelle französische Songs von ZAZ oder Paris Combo oder deutsche Songs von Annett Louisan und Tim Bendzko auf und machen ihren ganz eigenen Acoustic Sound daraus.
Spannend ist diese geballte kreative Energie und musikalische Spiellust. Die Mischung aus akustischer Gitarre, Akkordeon, E-Bass und versiert gespielter Cajon ist sowohl virtuos als auch erstaunlich groovy. Das Meiste kommt sehr flott daher, aber es gibt auch nachdenkliche Momente.
Ein besonderes Anliegen der Band ist es auch, musikalische und sprachliche Grenzen verschwinden zu lassen, im Vordergrund stehen die Geschichten, die erzählt werden sollen.
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Erleben Sie ein einzigartiges Musikfestival in 5 Regionen und genießen Sie die vielfältige Musik von Rock bis Jazz und Kunst.
2024 - Collegium Vocale - Messa di Gloria
Giacomo Puccini entstammt ursprünglich einer Kirchenmusikerfamilie aus Lucca. Die sogenannte „Messa di Gloria“ ist ein geniales Frühwerk, denn Puccini vollendete sie schon 1880, also gerade einmal mit 22 Jahren. Bereits hier zeigen sich seine großartigen musikalischen Anlagen für Orchester-Instrumentation und die Behandlung von Vokal-Partien. Die Messe ist das umfangreichste Werk außerhalb seines Opernschaffens. Puccini hat nie mehr ein solch großes geistliches Werk geschaffen. Allerdings sind Teile daraus in spätere Kompositionen mit eingeflossen: Das Kyrie erscheint als ein aus einer Kirche tönendes Orgelstück im ersten Akt von „Edgar“, das Agnus Dei im zweiten Akt von „Manon Lescaut“. Insofern konnte der erfolgreiche Opernkomponist seine kirchenmusikalischen Wurzeln doch nicht verleugnen.