Stadtmuseum Zweibrücken - Herzogsaal
.avif)
© Kultur-und Verkehrsamt
Geschichte mit Klang
Der Herzogsaal im Stadtmuseum Zweibrücken ist ein Ort, an dem Vergangenheit lebendig wird. Wo einst die Herzöge residierten, entfaltet sich heute ein Raum von festlicher Eleganz und besonderer Atmosphäre. Verziert mit historischen Details und getragen von dem Glanz vergangener Jahrhunderte, bietet der Saal den perfekten Rahmen für intime Konzerte. Beim Festival verwandelt er sich in einen Klangraum, in dem sich Geschichte und Musik auf eindrucksvolle Weise begegnen. Jeder Ton gewinnt hier an Tiefe, jede Melodie wird von der Aura des Ortes getragen. Der Herzogsaal ist mehr als ein Konzertsaal – er ist ein Stück Kulturgeschichte, das die Musik zum Leuchten bringt.
Hier finden Sie alle Veranstaltungen im aktuellen Festivalzeitraum.

© Trio Lezard
Trio Lezard
Zusammen mit Regisseur und Animator Matthias Daenschel begibt sich das Trio Lezard im kombiniert mit bewegten Bildern im Kurzfilm-Projekt auf Echsenjagd und macht dabei Jagd auf eine Metallechse im Paris der 20er-Jahre. In einer Mischung aus surrealistisch-dadaistischer Collage und einem Hauch von Steam-Punk soll die Ästhetik der Zeit wieder zum Leben erweckt werden. Dem Film liegt Igor Strawinskys „Tango“ zugrunde, gespielt auf Sopran-Sarrusophon, Tenorsaxophon und Kontrabass-Sarrusophon.
Klassik / Acoustic

© Trio Lezard
Trio Lezard
Zusammen mit Regisseur und Animator Matthias Daenschel begibt sich das Trio Lezard im kombiniert mit bewegten Bildern im Kurzfilm-Projekt auf Echsenjagd und macht dabei Jagd auf eine Metallechse im Paris der 20er-Jahre. In einer Mischung aus surrealistisch-dadaistischer Collage und einem Hauch von Steam-Punk soll die Ästhetik der Zeit wieder zum Leben erweckt werden. Dem Film liegt Igor Strawinskys „Tango“ zugrunde, gespielt auf Sopran-Sarrusophon, Tenorsaxophon und Kontrabass-Sarrusophon.

© Trio Lezard
Trio Lezard
Zusammen mit Regisseur und Animator Matthias Daenschel begibt sich das Trio Lezard im kombiniert mit bewegten Bildern im Kurzfilm-Projekt auf Echsenjagd und macht dabei Jagd auf eine Metallechse im Paris der 20er-Jahre. In einer Mischung aus surrealistisch-dadaistischer Collage und einem Hauch von Steam-Punk soll die Ästhetik der Zeit wieder zum Leben erweckt werden. Dem Film liegt Igor Strawinskys „Tango“ zugrunde, gespielt auf Sopran-Sarrusophon, Tenorsaxophon und Kontrabass-Sarrusophon.