Münchener Freiheit

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Beschreibung
Ihre Musik löst eine besondere Anziehungskraft aus, deren Reiz bis heute ungebrochen ist und die Herzen mehrerer Generationen erobert.
Bei ihren Live-Konzerten dürfen natürlich Kult-Klassiker wie „Herz aus Glas“, „Tausendmal Du“ und „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“ nicht fehlen.
1980 gegründet, ist die bayrische Band nach einem gleichnamigen Café in München benannt. In den Anfängen war die Band musikalisch stark beeinflusst von der Neuen Deutschen Welle. Prägend war für die Band die einige Jahre später eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker, der den heute typischen Sound der Band schuf.
Programm
Besetzung
Die nächsten Veranstaltungen
Aktuelle Veranstaltungen
Erleben Sie ein einzigartiges Musikfestival in 5 Regionen und genießen Sie die vielfältige Musik von Rock bis Jazz und Kunst.

2025 - Collegium Vocale Blieskastel - Orchester und Solisten
Der Komponist Jan Dismas Zelenka (1679-1745) stammte ursprünglich aus Böhmen. 1710 erhielt er eine Stelle als Kontrabassist an der Dresdner Hofkapelle, bekam aber bald erste Kompositionsaufträge. Auffällig ist Zelenkas gänzliche Unabhängigkeit von zeitgenössischen Vorbildern. Er entwickelte einen eigenen, hoch expressiven und experimentellen Stil, der meisterhaft ausgeführte kontrapunktische Faktur mit einem ausgeprägten Gespür für Dramaturgie und Virtuosität verbindet. Seine Werke bis hin zu den herausragenden späten Messen sind von einer überwältigenden Intensität. Zelenka starb 1745 in Dresden, ohne jemals nennenswerte Beachtung erfahren zu haben. Johann Sebastian Bach besaß Abschriften von einigen seiner Werke, beide kannten und schätzten sich wohl. Erst im 20. Jahrhundert wird Zelenkas Musik wiederentdeckt. Die„Missa Votiva“ gehört zu seinen herausragendsten Meisterwerken.

2025 - Claudio Monteverdi: Vespro della beata vergine
Hohe vokale und instrumentale Virtuosität, ein vielfältiger Reichtum an Klangfarben, effektvolle, komplexe und prächtige Klänge, die den Zuhörer unmittelbar ansprechen: Claudio Monteverdis Marienvesper von 1610 ist wahrscheinlich sein bekanntestes geistliches Werk und ein wegweisendes, beeindruckendes Meisterwerk an der Schwelle von der Renaissance zum Barock. Drei Jahre nach seiner Oper L’Orfeo experimentiert Monteverdi mit allen Facetten seines kompositorischen Könnens. Dies liegt wohl auch begründet in der Tatsache, dass das Werk eine Art Bewerbungspräsentation auf der Suche nach einer neuen Anstellung in Rom war. Monteverdi wollte sich hier in seiner ganzen Vielseitigkeit als Komponist präsentieren: In Psalmen, Concerti und einem abschließenden Magnificat vereint er traditionelle, polyphone Kompositionstechniken des 16. Jahrhunderts mit dem modernen, monodisch-konzertanten Stil der damaligen Zeit. Unter der Leitung von Dorothea Jakob präsentiert der Kammerchor Zweibrücken dieses wunderbare Werk gemeinsam mit dem Instrumentalensemble CommuSicare aus Frankfurt und historischen Blasinstrumenten aus der Region Basel. Die Solist*innen sind Malwine Nicolaus, Sarah M. Newman (Sopran), Gabriel Sin, Johannes Mayer (Tenor), Konstantin Paganetti und Ferdinand Junghänel (Bariton).
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2025 - Trio Architecte
Was wäre, wenn Architektur eine dreidimensionale Partitur wäre und jedes Gebäude eine oder mehrere Melodien enthielte? Wie könnte man sie zum Klingen bringen? Die Komponisten und Musiker Jérôme Fohrer(Kontrabass), Francesco Rees (Schlagzeug), Erwin Siffer (Klavier), begleitet vom Grafiker und Fotografen Adrien Berthet, beschäftigen sich mit genau dieser Frage. Dabei erstellen sie eine Reihe von Klangporträts bekannter Architekturen und Architekten, in die sie Notizen, Worte, Zeichnungen, Pläne und Fotos einfließen lassen. Eine sensible Reise, um Persönlichkeiten und Meisterwerke der Architektur (wieder) zu entdecken. In einer Form, wie sie noch nie zu hören war.