Ça Va?! - Die Perlen des Chansons
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Beschreibung
Eine Reise in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus.
Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm.
Ihre musikalische Palette ist dabei so vielfältig wie die Kulturen, die sie repräsentieren. Patrizia Dejon, mit ihren sizilianischen Wurzeln, verzaubert zusätzlich mit italienischen Klassikern. Fritz Schneider und Herbert Dillmann sorgen mit einer Palette an akustischen Instrumenten für authentische Klänge. Bewusst schlicht und “weniger ist mehr” – so ihre Devise bei den Arrangements.
Die Musik sei mal melancholisch, mal mitreißend, aber immer authentisch und berührend, so die Reaktionen aus dem Publikum. Die Musiker bringen die Leute zum Mitklatschen, Mitsingen und sogar zum Walzertanzen. Und sie freuen sich, das große Repertoire für die aktuelle Konzertreihe Euroclassic nochmals mit weiteren südländischen, italienischen und griechischen Einflüssen zu bereichern.
Ça Va?! ist mehr als eine Musikgruppe. Es ist eine Einladung, sich in die Vielfalt und Schönheit der Chansonmusik zu verlieben. Ça Va?! verzaubert – jeder Ton erzählt eine Geschichte und die Herzen schwingen mit.
Programm
Besetzung
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Erleben Sie ein einzigartiges Musikfestival in 5 Regionen und genießen Sie die vielfältige Musik von Rock bis Jazz und Kunst.

2025 - Le Quatuor Akos
Das Akos-Quartett, gegründet 2025, ist Preisträger des „13th International Mozart Competition“ Wettbewerbs (3. Preis und Bärenreiter-Preis).Die Magie des Augenblicks einfangen und dabei musikalische Tradition mit der Moderne zu verbinden, das hat sich das Ensemble zur Aufgabe gemacht. Ein Konzerterlebnis, das viele Überraschungen birgt.Inspiriert durch die Ausstellung „The Revolutionary Arch“ in London im Jahr 2015 (historische Bögen von 1750 bis 1830), bietet das Akos Quartett seit seinen Anfängen abwechslungsreiche Konzertprogramme auf klassischen oder modernen Streichinstrument-Bögen an, je nachdem, welchem Repertoire es sich nähert. Das Akos Quartett ist bereits in zahlreichen Konzerthäusern und Festivals aufgetreten, darunter das Konzerthaus Berlin, Schloss Nymphenburg München, Academy of Athens, Festival Format Raisins, Festival Flam', Le Chant de la Rive, Les Musicales de Ristolas ... und tritt gelegentlich in der Radiosendung „Générations France Musique, le live“ auf, die von Clément Rochefort präsentiert wird.Das Akos Quartett wurde 2018 mit dem 3. Preis und dem Bärenreiter-Preis beim 13th International Mozart Competition Salzburg ausgezeichnet, aber auch mit dem „Prix Adolfo Betti-meilleur quatuor à cordes“ beim internationalen Wettbewerb Virtuoso & Belcanto in Lucca 2020 sowie dem „Prix de la Révélation Ensemble 2016“ in La Roche-Guyon. Er wird 2019 Mitglied von Le Dimore del Quartetto Network.Mit dem Wunsch, die Kunst der klassischen Musik und insbesondere des Streichquartetts an neue Generationen weiterzugeben, initiiert das Akos Quartett zahlreiche Projekte für ein sehr unterschiedliches Publikum.Das Quartett schöpft seine Inspiration, profitiert von Ratschlägen und arbeitet mit großen Kammermusikern wie Luc-Marie Aguera, Jérôme Akoka, Gustav Rivinius, Claire Thirion, Belcea Quartet, Chiaroscuro Quartet, Quatuor Mosaïques, Quatuor Ysaÿe ... zusammen. Die erste CD Erdödy (ein Doppelalbum, das dem gesamten Opus 76 von Joseph Haydn gewidmet ist), die kürzlich dank der Unterstützung der Fondation Roi Baudoin - Fonds Fravanni und Musique à Flaine bei NoMadMusic erschienen ist, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet: mit einem CHOC Classica (Juni 2023), „Prise de son du mois“ desselben Magazins, 4 Diapasons, „Disque du Jour“ auf France Musique und „Air du Jour de Musikzen“. Das Akos Quartett erhält die instrumentale Unterstützung der Stiftung Kultur und Musik.

2025 - Blassportgruppe
Von der Tribüne hört man Dauerjubel, vom Spielfeld Hendrix, Grönemeyer, Hildegard Knef und AC/DC. Auf der Trainerbank sitzt Miles Davis neben Katy Perry und Bruno Mars. Choreographie von den Jacob Sisters, die Sportgeräte kommen von Ernst Mosch. Also, was wird da gespielt? Klar, eine Erstligapartie der Blassportgruppe! Blechmusik - doch ohne Polka, ohne Florian Silbereisen und ohne Playback. Aus den Rohren dieser Mannschaft dröhnen keine Märsche – auch wenn sie manchmal per pedes ihr Publikum beglücken. Ihr Werkzeug ist eher Blech als „Heavy Metal“. Ihre Attitüde: Rock. Ihr Spektrum allumfassend und ihr Sound prächtig. Es gibt keine Schublade, die breit genug wäre, diese Jungs hineinzuzwängen. Neben eigenen Songs stehen Cover-Stücke auf dem Programm, die den Originalen die Schau stehlen und in ihrer Spielart auch bisher unerreichte Herzen wärmen.

2025 - „Leiderabend“
Rabbi Walter Rothschild, liberaler Rabbiner, Autor, Komiker und promovierter Historiker, erzählt aus seinem Leben und singt Lieder. Dabei begeistert der passionierte Geschichtenerzähler vor allem mit seinem britisch-jüdischem Witz und Charme das Publikum. Begleitet wird er von Komponist, Pianist und Projektanstifter Max Doehlemann am Klavier. Bereits seit 2016 präsentieren die beiden Künstler ihr witziges, aber auch zum Nachdenken anregendes Programm.