The PINK FLOYD Project

A Tribute to Pink Floyd
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Rock / Pop / Soul

Beschreibung

Der Hauch, der "guten alten Zeit", als die britische Kult-Band Pink Floyd die Rockmusik revolutionierte, liegt bei der am 29. September 2023 in der Zweibrücker Festhalle stattfindenden ELEVATOR Session in der Luft, denn wie kaum eine zweite Pink Floyd Tribute Band versteht es das PINK FLOYD Project aus St. Wendel seit nunmehr 20 Jahren sein Publikum mit einer Authentizität und Kraft zu begeistern, die ihresgleichen sucht. Und in der Tat: Vergleiche mit den Giganten der Tribute-Szene aus England oder Australien braucht das Ensemble aus der Saar-Lor-Lux-Region mit mittlerweile mehr als 20-Millionen Klicks auf YouTube wahrlich nicht zu scheuen. Besonderes Augenmerk legen The PINK FLOYD Project auf den atemberaubenden Cinemascope-Sound der britischen Rockgiganten, wovon man sich an diesem Abend selbst ein Bild machen kann. Sowohl von der Interpretation, der Instrumentierung als auch der technischen und künstlerischen Umsetzung hat die Truppe aus St. Wendel Maßstäbe gesetzt, und eine Nähe zum PINK FLOYD Sound geschaffen, die nur schwer zu toppen ist.
So nah ans Original wie nur irgend möglich, und das auch im übertragenen Sinne – diese Möglichkeit sollte man sich nicht entgehen lassen, denn, und auch das ist ein Novum: Selten kommen sich Musiker und Publikum näher, nirgendwo sonst kann man das Geschehen auf der Bühne und das Entstehen des legendären Pink Floyd Sounds besser beobachten und intensiver in sich aufsaugen als bei einer Show des Pink Floyd Project. Ende der sechziger Jahre führte die britische Band Pink Floyd die Rockmusik in neue Dimensionen. Nie gekannte Licht- und Toneffekte verwandelten die Auftritte der Band in multimediale Spektakel, bei denen grandiose Songs wie "Wish you were here", „Money“ oder „Another brick in the wall“ nur ein Teil eines umfassenden Gesamtkunstwerkes waren. Seit 2003 fasziniert die saarländische Formation dabei sowohl mit ihrem dreistündigen Repertoire, das die Erfolgsgeschichte von David Gilmour, Richard Wright, Nick Mason und Roger Waters wieder aufleben lässt, als auch mit einer an den jeweiligen Rahmen angepassten, individuellen Light-Show. Im Repertoire des Projects befinden sich neben dem kompletten Album "Dark Side Of The Moon", das in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert, natürlich auch zahlreiche Highlights aus den übrigen Erfolgsalben von Pink Floyd. Auch die weniger meditativen, härteren Stücke aus "The Wall" wie der Schüler-Klassiker "Another Brick In The Wall - Part 1&2" gehören als Kontrapunkt zum Programm.

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© S. Thévenin
Sat
6.9.2025
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2025 - Eröffnungskonzert : Orchestre symphonique de Thionville-Moselle STM

Seit 2012 ist das Orchester ein verlässlicher Garant für die unterschiedlichsten Musikstile der klassischen Musik. Das künstlerische Repertoire umfasst die gesamte symphonische Musik von den Anfängen bis heute, ohne dabei auf musikalische Ausflüge in neuere Musikepochen zu verzichten. Das Ensemble besteht aus etwa 60 erfahrenen Musikern und zahlreichen Lehrern des Konservatoriums von Thionville und der gesamten Region. ‍Mit ihren Konzerten hat das Orchester bereits viele Künstlerinnen und Künstler mit internationalem Ruf begleitet: Jean-Claude Petit (Komponist, der für seine Filmmusik mit einem César ausgezeichnet wurde), Sarah Nemtanu (erste Solovioline des Orchestre National de France und internationale Konzertsängerin), Fanny Azzuro (mehrfach ausgezeichnete Konzertpianistin), Laurent Korcia (Geiger und Gewinner der Victoires de la Musique) oder Jane Birkin im Rahmen ihrer Welttournee „Gainsbourg Symphonique“ und Bernard Lavilliers während seiner symphonischen Tournee Métamorphose.‍ Unter der Leitung des Dirigenten Salvatore Perri plant das Orchester weitere ehrgeizige Projekte, sowohl regionale, mit Unterstützung des Département de la Moselle, als auch in der Großregion und im Ausland, wie das Projekt mit dem Chœur Régional des Hauts de France auf der Bühne des Nouveau Siècle in Lille. Musikalische Partnerschaften mit verschiedenen kulturellen Akteuren, wie dem Konservatorium von Thionville, dem Chor Mozaïk Voices aus Arlon, der Maîtrise de la cathédrale de Metz, dem INECC - mission voix lorraine, dem Festival Printemps Musical en Pays Mosellan unterstreichen die Vielseitigkeit des Orchesters.‍2025 führen mehrere Termine im Rahmen ihrer Symphonie-Tournee von Marc Lavoine das Orchester in die Seine Musicale in Paris oder die Rockhal in Luxemburg.‍ Das Symphonique de Thionville-Moselle ist musikalischer Botschafter des Département de la Moselle und unterstützt zahlreiche kulturelle Aktionen des Landes.‍ Das Orchester steht unter der Leitung von Salvatore PERRI, der mehrere Diplome für Orchesterleitung und Gesang besitzt. Er hat außerdem zwei Bachelor- und zwei Masterabschlüsse in Oboe, Klavier und Chorleitung. Im Alter von 17 Jahren verließ er Italien, um sein Musikstudium in Österreich an der Universität für Musik und darstellende Kunst“ in Wien fortzusetzen. Danach wechselte er zu einer der renommiertesten Schulen Europas: der Musikakademie in Budapest und der Hochschule für Musik in Detmold in Deutschland. Nach einer Rückkehr nach Rom an die Accademia Nazionale di Santa Cecilia zog es ihn erneut nach Deutschland, wo er als Oboist in mehreren international renommierten Orchestern spielte: den Münchner Symphonikern, dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und den Bochumer Symphonikern. ‍2015 machte er eine außergewöhnliche Erfahrung an der Seite seiner Landsfrau Cecilia Bartoli, der berühmten Mezzosopran-Sängerin, mit der er an der künstlerischen Leitung der Oper „Iphigenie auf Tauris“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen teilnahm. Diese Begegnung weckte in ihm den Willen, Singen und Dirigieren zu seiner wahren beruflichen Berufung zu machen. Nach seiner Ankunft im Département Moselle machte er sich schnell einen Namen in der Chorszene, arbeitete mit verschiedenen Vokal- und Instrumentalensembles zusammen und trat einige Zeit im Rahmen des von der Pariser Philharmonie organisierten Demos-Projekts auf. Derzeit unterrichtet er Opern- und Chorgesang am Conservatoire de Musique de Thionville und ist seit 2022 zum Chef Assistant des Chœur Régional des Hauts-de-France ernannt.‍ Als Dirigent bildete er sich in den Klassen von Miguel Etchegoncelay und Theodor Guschlbauer am Straßburger Konservatorium und von Jean-Philippe Navarre am Konservatorium von Nancy aus, bevor er am Konservatorium von Luxemburg einen Premier Prix mention très bien im Fach Dirigieren erhielt, gefolgt vom Diplôme Supérieur avec distinction.Derzeit absolviert er ein spezialisiertes Masterstudium bei David Reiland am Conservatoire Royal de Liège.‍‍

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Wed
10.9.2025
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2025 - Chopin meets the Beatles

Eine faszinierende Verbindung zweier musikalischer Welten: „Chopin meets the Beatles“ vereint die zeitlose Eleganz der Werke von Frédéric Chopin mit den berühmten Melodien der Beatles. Dieser Abend ist ein musikalisches Experiment, das den Dialog zwischen zwei Musikstilen sucht, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ein einzigartiges Erlebnis, das die Grenzen zwischen Klassik- und Popmusik aufhebt und das Publikum mitreißt. Wojciech Waleczek ist ein polnischer Pianist und Universitätsprofessor für Musikkunst an der Schlesischen Universität in Kattowitz. Außerdem führt der Künstler seit einigen Jahren eine breit angelegte Konzerttätigkeit bei symphonischen Konzerten, sowie Solo- und Kammerkonzerten in und außerhalb Europas.

© Foppe Schut
Fri
12.9.2025
-
19:30
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2025 - Ensemble Contre le Temps Mundus Vergens

Das Frauenvokalensemble Contre le Temps deckt verschiedene Genres aus dem 11. bis 16. Jahrhundert ab, wobei persönliches Musikverständnis mit historischem Hintergrundwissen über die jeweiligen Quellen kombiniert wird. Das Programm zeichnet ausgehend von der Wehklage Hiobs, dem Gefühl der Dunkelheit in der Welt, das den Propheten, der alles verloren hat, beim Beobachten der untergehenden Sonne umgibt, den Weg zur inneren Erlösung und zurück ins Licht nach. Dorthin wo immer noch Schönheit, Ruhe, Harmonie und eine Form des Göttlichen warten. Klanglich versucht das Ensemble in diesem Programm, das Publikum in die Kathedrale Notre-Dame de Paris zu versetzen. Sehr unterschiedliche Kompositionsarten, zwischen denen jedoch ein enger Zusammenhang besteht, werden nebeneinandergestellt. Bei der Aufführung wird teilweise improvisiert, wie es wahrscheinlich auch in der mittelalterlichen Praxis üblich war. So entsteht jedes Mal ein neues, unverbrauchtes Erlebnis.

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