Im September ist es wieder so weit. Dann ist Festivalzeit und in der Region findet wieder das deutsch-französische Musikfestival Euroclassic statt. Das Festival startet in diesem Jahr am 2. September in Blieskastel mit einem Konzert in der dortigen Schlosskirche mit der strahlend-festlichen Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel. Im dritten Jahr des Zyklus „Kompass Europa“ steht dieses Mal das Festival unter der Überschrift „westwärts“. Der Blick richtet sich also im Schwerpunkt auf die Beneluxländer, Frankreich und das Vereinigte Königreich. Aber natürlich spielt bei diesem Festival auch die deutsche Kulturszene eine wichtige Rolle. „So vielfältig und bunt wie die Kulturen und Traditionen der westeuropäischen Staaten, so präsentiert sich auch das diesjährige Festivalprogramm“, informiert der Projektleiter des Festivals, Thilo Huble, im Rahmen der Pressekonferenz zum Festival.
Aktuell stehen 25 Konzerte auf der Konzertliste. Man stehe aber noch mit weiteren Künstlern in Verhandlungen. So ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Konzerte hinzukommen werden, so der Projektleiter. Die Veranstalter des Festivals zeigen sich zuversichtlich, dass nach den für die Kultur schwierigen Jahren das diesjährige Festival wieder eine größere Akzeptanz bei den Gästen finden wird. Das Programm jedenfalls bietet einige kulturelle und musikalische Glanzpunkte. So stehen Namen wie Gregor Meyle, Katja Riemann, Wallis Bird oder auch die SWR Big Band auf der Agenda der Mitwirkenden. Aber auch die „regelmäßigen“ Konstanten des Festivals, in Pirmasens das Konzert des Euroclassic Festivalorchesters oder in Blieskastel die A-Cappella Nacht, werden 2023 nicht fehlen. Seit 1993 wird das Festival nunmehr veranstaltet und wird - beginnend mit dem diesjährigen Festival - auch weitere vier Jahre durchgeführt. Die beteiligten Gebietskörperschaften haben dies bereits im letzten Jahr so vereinbart. „Das Festival ist in dieser langen Dauer zu einem kulturellen Imageträger der gesamten Region gewachsen“, so der Projektleiter. Mit einer großen Strahlkraft und Akzeptanz weit über die regionalen Grenzen hinaus. Diesem Anspruch wollen wir auch in diesem Jahr gerecht werden. Natürlich hat sich das Programm des Festivals in diesen Jahren inhaltlich auch stark verändert. „Was sich in den Anfängen als ein klassisches Musikfestival dargestellt hat, zumal aus der Idee eines Mozartfestes seinerzeit entstanden, ist heute ein Musikfestival mit Zeitgeist, Dynamik und gesellschaftlicher Reflektion geworden, das aber auch seine ursprünglichen Wurzeln nicht vergisst“, fasst Huble die aktuelle Programmstruktur zusammen. Denn die Musik findet in den Menschen statt. Sie ist individuell und vielfältig, begleitet und beeinflusst und ist stark geprägt von der eigenen, persönlichen Mentalität und gesellschaftlichem Wandel. Dies auch künstlerisch abzubilden, sieht das Festival als seine Aufgabe. Daher wird sich auch das „Gesicht“ des Festivals in seiner Visualisierung verändern. Aber ohne dabei seinen Charakterkern zu verleugnen. Das Erscheinungsbild des Festivals wird derzeit grafisch Pressemitteilung überarbeitet. „Auch optisch wollen wir uns modernisieren und aktualisieren und den veränderten Programminhalten des Festivals damit Rechnung tragen“, kündigt Huble an. Damit korrespondierend wird auch die Webseite des Festivals neugestaltet werden. Ebenso wird die Werbung und Kommunikation in den digitalen Medien künftig eine stärkere Rolle spielen. Die Informations- und Kommunikationsstruktur der Menschen hat sich in den letzten drei Jahren massiv verändert. Dem wolle man in verstärktem Maße Rechnung tragen.
Der Projektleiter dankt abschließend den zuständigen Ministerien in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Region Lorraine für die in Aussicht gestellten Fördermittel der jeweiligen Länder. Ebenso sei traditionell eine Unterstützung privater Sponsoren zu erwarten, die aktuell in den Verhandlungen seien. Mit Partnern, die das Festival seit vielen Jahren gerne begleiten.
Wie die Projektleitung berichtet, startet der Vorverkauf für das diesjährige Festival offiziell am 1. Mai. Für einige Konzerte gibt es aber bereits schon jetzt Tickets. Sowohl in den Vorverkaufsstellen der beteiligten Gebietskörperschaften oder im Direktverkauf im Internet unter www.ticket-regional.de. Das gedruckte Programmheft wird im Juni erscheinen und wird wie in den letzten Jahren zweisprachig herausgebracht.
Presseinformation Festival Euroclassic 2023. Im September ist es wieder so weit. Dann ist Festivalzeit und in der Region findet wieder das deutsch-französische Musikfestival Euroclassic statt. Das Festival startet in diesem Jahr am 2. September in Blieskastel mit einem Konzert in der dortigen Schlosskirche mit der strahlend-festlichen Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel. Im dritten Jahr des Zyklus „Kompass Europa“ steht dieses Mal das Festival unter der Überschrift „westwärts“. Der Blick richtet sich also im Schwerpunkt auf die Beneluxländer, Frankreich und das Vereinigte Königreich. Aber natürlich spielt bei diesem Festival auch die deutsche Kulturszene eine wichtige Rolle. „So vielfältig und bunt wie die Kulturen und Traditionen der westeuropäischen Staaten, so präsentiert sich auch das diesjährige Festivalprogramm“, informiert der Projektleiter des Festivals, Thilo Huble, im Rahmen der Pressekonferenz zum Festival.Aktuell stehen 25 Konzerte auf der Konzertliste. Man stehe aber noch mit weiteren Künstlern in Verhandlungen. So ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Konzerte hinzukommen werden, so der Projektleiter. Die Veranstalter des Festivals zeigen sich zuversichtlich, dass nach den für die Kultur schwierigen Jahren das diesjährige Festival wieder eine größere Akzeptanz bei den Gästen finden wird. Das Programm jedenfalls bietet einige kulturelle und musikalische Glanzpunkte. So stehen Namen wie Gregor Meyle, Katja Riemann, Wallis Bird oder auch die SWR Big Band auf der Agenda der Mitwirkenden. Aber auch die „regelmäßigen“ Konstanten des Festivals, in Pirmasens das Konzert des Euroclassic Festivalorchesters oder in Blieskastel die A-Cappella Nacht, werden 2023 nicht fehlen. Seit 1993 wird das Festival nunmehr veranstaltet und wird - beginnend mit dem diesjährigen Festival - auch weitere vier Jahre durchgeführt. Die beteiligten Gebietskörperschaften haben dies bereits im letzten Jahr so vereinbart. „Das Festival ist in dieser langen Dauer zu einem kulturellen Imageträger der gesamten Region gewachsen“, so der Projektleiter. Mit einer großen Strahlkraft und Akzeptanz weit über die regionalen Grenzen hinaus. Diesem Anspruch wollen wir auch in diesem Jahr gerecht werden. Natürlich hat sich das Programm des Festivals in diesen Jahren inhaltlich auch stark verändert. „Was sich in den Anfängen als ein klassisches Musikfestival dargestellt hat, zumal aus der Idee eines Mozartfestes seinerzeit entstanden, ist heute ein Musikfestival mit Zeitgeist, Dynamik und gesellschaftlicher Reflektion geworden, das aber auch seine ursprünglichen Wurzeln nicht vergisst“, fasst Huble die aktuelle Programmstruktur zusammen. Denn die Musik findet in den Menschen statt. Sie ist individuell und vielfältig, begleitet und beeinflusst und ist stark geprägt von der eigenen, persönlichen Mentalität und gesellschaftlichem Wandel. Dies auch künstlerisch abzubilden, sieht das Festival als seine Aufgabe. Daher wird sich auch das „Gesicht“ des Festivals in seiner Visualisierung verändern. Aber ohne dabei seinen Charakterkern zu verleugnen. Das Erscheinungsbild des Festivals wird derzeit grafisch Pressemitteilung überarbeitet. „Auch optisch wollen wir uns modernisieren und aktualisieren und den veränderten Programminhalten des Festivals damit Rechnung tragen“, kündigt Huble an. Damit korrespondierend wird auch die Webseite des Festivals neugestaltet werden. Ebenso wird die Werbung und Kommunikation in den digitalen Medien künftig eine stärkere Rolle spielen. Die Informations- und Kommunikationsstruktur der Menschen hat sich in den letzten drei Jahren massiv verändert. Dem wolle man in verstärktem Maße Rechnung tragen.Der Projektleiter dankt abschließend den zuständigen Ministerien in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Region Lorraine für die in Aussicht gestellten Fördermittel der jeweiligen Länder. Ebenso sei traditionell eine Unterstützung privater Sponsoren zu erwarten, die aktuell in den Verhandlungen seien. Mit Partnern, die das Festival seit vielen Jahren gerne begleiten. Wie die Projektleitung berichtet, startet der Vorverkauf für das diesjährige Festival offiziell am 1. Mai. Für einige Konzerte gibt es aber bereits schon jetzt Tickets. Sowohl in den Vorverkaufsstellen der beteiligten Gebietskörperschaften oder im Direktverkauf im Internet unter www.ticket-regional.de. Das gedruckte Programmheft wird im Juni erscheinen und wird wie in den letzten Jahren zweisprachig herausgebracht.